FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 3/2014

B ereits geringe Verschiebungen beim zeitpunkt des ein- bzw. Ausstiegs kön- nen zu einem deutlichen Renditeunter- schied führen. ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: Am 01.07.2014 stand der DAX ® bei 9.902 Punkten, nur einen Monat später, am 01.08.2014, bei 9.210 Punkten. Das Problem ist offensichtlich: Ob der jeweilige zeitpunkt gut gewählt ist, lässt sich immer erst im nachhinein beurteilen. Für neue investitionsentscheidungen bedeutet dies keine Hilfestellung. Die Lösung: Kapitaleinstiegs- und -ausstiegsmanagement Mit CleVesto Balance hat die Helvetia eine neue fondsgebundene Rentenversicherung mit speziellem Fokus auf einmalbeiträge entwickelt. Dank des durchdachten Vermögensplans muss der Kunde sich um nichts weiter kümmern. im Rahmen des einstiegsmanagements wird der einmalbeitrag zunächst in das Sicherungs- guthaben investiert und über die nächsten 36 Monate sukzessive in die aktienorientierten Anlagestrategien umgeschichtet. Der einstieg verteilt sich damit auf 36 investitionszeitpunkte, sodass auch bei einem einmalbeitrag von den Vorteilen des Cost-Average-effekts profitiert werden kann. Hierdurch lässt sich das Timing- Risiko deutlich reduzieren. Umgekehrt wird rechtzeitig vor dem ende des individuell definierten Anlagehorizonts und je nach persönlicher Anlageausrichtung die kontinuierliche Absicherung in das Sicherungs- guthaben verstärkt. Der Vermögensplan be- reitet somit den Ausstieg durch die Art der Anlage vor. Der Kunde kann dennoch so lange investiert bleiben, wie er möchte. Wann und wie die Verfügung über das guthaben tatsächlich erfolgen soll, kann flexibel in Abhängigkeit vom Bedarf und/oder von der Kapitalmarktsituation entschieden werden. Professionell und antizyklisch Über CleVesto Balance wird in bis zu fünf professionelle Anlagestrategien und in das Sicherungsguthaben investiert. Die Helvetia- Anlagestrategien werden permanent von erfah- renen Kapitalmarktexperten aus den Häusern Vontobel und HSBC überwacht und optimiert. Der jährliche Ausgleichsmechanismus (Re- balancing) gewährleistet ein antizyklisches investment in die Anlagestrategien. Hierbei werden die gewichtungen der Kapitalauftei- lung gemäß der gewählten Ausrichtung wie- derhergestellt. zusätzlich erfolgt eine laufende Absicherung über das Sicherungsguthaben. Helvetia CleVesto Balance sorgt so für eine stete Balance aus Rendite und Sicherheit. Vermögensplan in drei Varianten Je nach gewünschter Anlageausrichtung stehen ein ausgewogener, ein konservativer und ein dynamischer Vermögensplan zur Verfügung. erfahren Sie mehr zu CleVesto Balance und dem intelligenten Vermögensplan unter: www.hl-maklerservice.de/balance. Perfektes timing? PArtNer-Porträt Helvetia Nach einem turbulenten Börsenjahrzehnt, drei Jahren fast durch- weg steigenden Kursen und neuen DAX ® -Höchstständen über 10.000 Punkten hat die Börse zuletzt im Juli/August dieses Jahres nach unten korrigiert. „Jetzt ein- oder aussteigen oder doch noch abwarten, wie sich die Börse weiter entwickelt?“ Diese und ähnliche Gedanken bewegen fast jeden Privatanleger. Helvetia Clevesto BalanCe Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-Ag Weißadlergasse 2 60311 Frankfurt Tel.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 069/13 32-575 Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 069/13 32-680 e-Mail: . . . . . . . kontakt@hl-maklerservice.de internet: . . . . . . . . . . www.hl-maklerservice.de Kontakt Guntram E. Overbeck, Leiter Produktmanagement Helvetia Leben Kurzcharakterisierung Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG Die Helvetia schweizerische Lebensversiche- rungs-Ag ist eine 100-Prozent-Tochter der Helvetia in Deutschland und gehört zur europaweit tätigen Helvetia gruppe mit Sitz in St. gallen (Schweiz), einer der finanz- stärksten Versicherer. in Deutschland ist die Helvetia seit über 150 Jahren erfolgreich tätig. Mit einer attraktiven Produktpalette hat sich die Helvetia Leben insbesondere als innovativer Anbieter von Fondspolicen und bAV-Produkten einen namen gemacht. Anzeige • Foto/grafik: © Helvetia DAX ® -Verlauf von Januar 1997 bis August 2014

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