FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 4/2016

Teil 1: Warum Ihre Kunden Rendite dringend nötig haben PARTNER-PORTRÄT HELVETIA Für die Generation 50plus ist eine Ruhestandsplanung unerlässlich, denn sie steht vor großen Herausforderungen. Neben Finanzierungs- fragen im anhaltenden Niedrigzinsumfeld gewinnen Themen wie Ge- sundheit, Vermögenspflege und -übertragung mit steigendem Alter an Brisanz. Wie Sie Ihre Kunden unterstützen können, erfahren Sie in un- serer Reihe „7 Geheimnisse der Ruhestandsplanung“. DIE 7 GEHEIMNISSE DER RUHESTANDSPLANUNG Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG Weißadlergasse 2 60311 Frankfurt Tel.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 069/13 32-575 Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 069/13 32-680 E-Mail: . . . . . . . kontakt@hl-maklerservice.de Internet: . . . . . . . . . . www.hl-maklerservice.de Kontakt Beate Heidrich, Produktmanagerin Leben Kurzcharakterisierung Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG Die Helvetia schweizerische Lebensversiche- rungs-AG ist eine 100-Prozent-Tochter der Helvetia in Deutschland und gehört zur europaweit tätigen Helvetia Gruppe mit Sitz in St. Gallen (Schweiz), einer der finanz- stärksten Versicherer. In Deutschland ist die Helvetia seit über 150 Jahren erfolgreich tätig. Mit einer attraktiven Produktpalette hat sich die Helvetia Leben insbesondere als innovativer Anbieter von Fondspolicen und bAV-Produkten einen Namen gemacht. I hre Kunden werden stetig älter, was eine hervorragende Nachricht ist. Ein heute 50- Jähriger erreicht voraussichtlich ein Alter von 80 Jahren. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent wird diese Zielgruppe sogar 100 Jahre alt. Die logische Konsequenz dieser Entwicklung ist, dass sich die Rentenbezugs- dauern kontinuierlich ausdehnen – bei Frauen beträgt die durchschnittliche Dauer bereits heute 30 Jahre. Die Finanzierung des erwerbsfreien Zeit- raums ist schon an sich eine Herausforderung. Mit der anhaltenden Niedrigzinsphase gewinnt das Ganze nochmals an Brisanz. Bei der pri- vaten Vorsorge sinken die Ablaufleistungen – prognostizierte Rentenhöhen können nicht ein- gehalten werden. Die Generation 50plus steht vor dem Problem, dass Sie eine wachsende Versorgungslücke ausgleichen muss. Nur wie soll das gehen? Psst … wir verraten Ihnen das Geheimnis … Da der Ruhestand dieser Zielgruppe nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, fehlt der Vorsorge ein entscheidender Faktor – nämlich Zeit! Denn je kürzer die Spardauer, desto höher muss die Rendite sein, um das Sparziel zu erreichen. Die nachfolgenden Ta- bellen geben Ihnen einen Überblick über die nötigen Verzinsungen. Die Zahlen lassen nur einen Schluss zu: Die Rendite muss stimmen! Dies bedeutet gleichzeitig eine Zuwendung hin zu chan- cenreicheren Aktienanlagen. Denn nur so, lassen sich die Sparziele erfüllen. Bei einer Anlage in niedrig verzinsten Garantiepro- dukten droht letztendlich Altersarmut. Um Ihren Kunden die Scheu vor einer Ak- tienanlage zu nehmen, empfiehlt sich die Hel- vetia-DAX-Heatmap (www.hl-maklerservice.de/ heatmap). Sie zeigt deutlich, dass bei länger laufenden Anlagen, das Verlustrisiko Richtung null tendiert. Gerne unterstützen wir Sie bei Ih- rer Beratung – kommen Sie auf uns zu. Informieren Sie sich über die Details auf: www.hl-maklerservice.de/ ruhestandsplanung 55 2012 1970 FRAUEN 60 65 70 75 80 85 90 55 2012 1970 MÄNNER Rentenbeginn Rentenbeginn Rentenende Rentenende 60 65 70 75 80 85 90 Beitrag bei: SPARDAUER: 3 % p. a. 6 % p. a. 10 Jahre 710 Euro 610 Euro 15 Jahre 440 Euro 340 Euro Endkapital: 100.000 EUR Werte gerundet ohne Berücksichtigung von Kosten, Steuern und Inflation Monatlicher Sparplan Beitrag bei: SPARDAUER: 3 % p. a. 6 % p. a. 10 Jahre 74.400 Euro 55.800 Euro 15 Jahre 64.200 Euro 41.700 Euro Endkapital: 100.000 EUR Werte gerundet ohne Berücksichtigung von Kosten, Steuern und Inflation Einmalanlage Rentenbezugsdauern ANZEIGE • Foto/Grafik: © Helvetia, Quelle OECD

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