FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 4/2017
V or diesem Hintergrund gewinnt „Ob- jective Based Investing“ an Beliebtheit. Möglichkeiten gibt es hier viele. Es ist am Anleger, herauszufinden, welche Strategie am besten zu ihm passt. Die erfolgreichste Zusam- menstellung gelingt bei kon- stant positiven Erträgen. Da- her sind die meisten Objec- tive-Based-Fonds gut diver- sifiziert und bestrebt, die Auswirkungen von Schwä- chen in bestimmten Anlage- klassen zu mindern sowie die Wahrscheinlichkeit nega- tiver Erträge zu minimieren. Natürlich ist Kapitalerhalt wichtig, aber auch Kapital- wachstum darf nicht vernachlässigt werden. Eine geldnahe Anlage würde wahrscheinlich das Kapital schützen, jedoch kaum Ka- pitalwachstum generieren. Daher muss das Risiko aus unterschiedlichen Perspekti- ven betrachtet werden, und es ist nötig, verschiedene An- lagen zu kombinieren, die gemeinsam mit der höch- sten Wahrscheinlichkeit die angestrebten Performance- ziele erreichen. Flexibilität ist wesentlich Diversifizierung allein reicht wahrscheinlich nicht, damit die Fonds ihre Performanceziele erreichen. Um relativ regelmäßig positive Erträ- ge zu erzielen ist sowohl bei der Anlage- allokation als auch bei der Umsetzung der Anlagestrategie viel Flexibilität erforderlich. Die Fondsmanager müssen sich bemühen, dort Mehrwert zu erzielen, wo er verfügbar ist, müssen aber auch in der Lage sein, Strategien unter Berücksichtigung relativer Attraktivität umzusetzen. Hierbei geht es darum, relative Kurschancen zwischen Anlageklassen zu nutzen. Diese kön- nen bei fairer Bewertung der Anlageklassen in Zeiten geringer Volatilität für kurze Zeit ent- stehen. Die Nutzung solcher Alpha-Chancen setzt die Fähigkeit voraus, den Anlagemix schnell bzw. dynamisch anzupassen. Der Investmentprozess des First State Diver- sified Growth Fund ist sowohl flexibel als auch dynamisch . Durch diese Kombination erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Fonds langfristig positive reale Renditen (höher als die Inflation) erzielt und dass das Risiko von Kapi- talverlusten kurzfristig auf ein Minimum sinkt. PARTNER-PORTRÄT First State Investments David Gaschik Niederlassungsleiter Deutschland First State Investments Westhafen Tower, Westhafenplatz 1 60327 Frankfurt a.M. Tel.: . . . . . . . . . . . . . . 069/71 04 56-302 E-Mail: . . . . david.gaschik@firststate.co.uk Internet: . . www.firststateinvestments.com/de Kontakt Andrew Harman, Portfolio Manager Multi Asset, First State Investments Firmenporträt First State Investments ist eine global tätige Vermö- gensverwaltungsgesellschaft mit Erfahrung in einer großen Bandbreite an Anlageklassen und speziellen Sektoren. First State Investments befindet sich im Besitz der Commonwealth Bank of Australia und ver- waltet mit Stand 31. März 2017 126,4 Milliarden britische Pfund an Anlagen für Kunden weltweit. First State Investments bietet eine Auswahl an Anlagelö- sungen für institutionelle und private Anleger in der ganzen Welt, darunter Aktien, Anleihen, Multi-Asset und nicht börsennotierte Infrastrukturwerte. Fondsdaten First State Diversified Growth Fund ISIN: GB00BVXC2V44 Währung: EUR Referenzidex: UK RPI (The benchmark returns are reported in GBP terms) Auflagedatum: 23. Juni 2015 Ausgabeaufschlag: 0 % Fondsmanager: Andrew Harman ANZEIGE • Foto: © First State Investments, Fotolia „Objective Based Investing“ gewinnt an Beliebtheit… aber wie findet man den richtigen Fonds? Verständlicherweise finden Anleger die Aussicht auf konstant positive Erträge mit einer gewissen Beständigkeit attraktiv. Viele ziehen dies der Jagd nach potenziell höheren Renditen vor, bei der entsprechend das Risiko hoher Kapitalverluste besteht.
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