FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 3/2019
Stoppen Sie den Wertverlust PA R T N E R - P O R T R Ä T Die Europäische Zentralbank (EZB) teilte vor Kurzem mit, die Zinswende weiter aufzuschieben und den Leitzins bei 0 Prozent zu belassen. Hinzu kommt noch die In ation von angestrebten 2 Prozent im Jahr. Wie lässt sich die Altersvorsorge Ihrer Kunden retten? SCHRECKGESPENST INFLATION KONTAKT Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG Weißadlergasse 2 60311 Frankfurt Tel.: ................................. +49/69/13 32-575 E-Mail: .............. kontakt@hl-maklerservice.de Internet: ................... www.hl-maklerservice.de Beate Heidrich, Produktmanagerin Helvetia Leben FIRMENPORTRÄT Die Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG ist eine 100-Prozent-Tochter der Helvetia in Deutschland und gehört zur europaweit tätigen Helvetia Gruppe mit Sitz in St. Gallen (Schweiz). Die Helvetia Gruppe ist während 160 Jahren zu einer erfolgreichen, international tätigen Versicherungsgruppe heran- gewachsen. Zu ihren Kernmärkten gehören neben dem Heim- markt Schweiz auch die im Bereich Europa zusammengefassten Märkte Deutschland, Italien, Österreich und Spanien sowie das Spezialgeschäft des Marktbereichs Specialty Markets. Helvetia ist im Leben- und Nicht-Lebengeschäft aktiv. Sie erbringt mit 6.500 Mitarbeitenden Dienstleistungen für mehr als 5 Millionen Kunden und erzielte im Geschäftsjahr 2016 ein Geschäftsvolumen von mehr als 8,5 Milliarden CHF. DYNAMISCHE RENTENLÜCKE DER RENTNER Gesamteinkommen (Netto) Wunschrente (Netto) Existenzrente (Netto) 0 Euro 1.000 Euro 2.000 Euro 9.000 Euro 8.000 Euro 7.000 Euro 6.000 Euro 5.000 Euro 4.000 Euro 3.000 Euro Jahre 70 75 80 85 90 95 100 105 110 120 115 ANZEIGE • Foto: © Helvetia E igentlich ist eine gewisse Ination eine tol- le Sache. Denn so lange es sie gibt, geht es uns wirtschaftlich gut. Allerdings kann sie insbesondere für Rentner zu einem wahren Fluch werden. Selbst bei jenen, die ausreichend fürs Alter vorgesorgt haben, kann sich z.B. auf- grund mangelnder Rentenerhöhungen eine Ver- sorgungslücke auftun. Betrachten wir in diesem Zusammenhang die Erhöhungen der letzten Jah- re. In Verbindung mit der Ination wurden diese oftmals aufgezehrt (siehe Grak rechts). Selbst Personen, die in ausreichender Höhe vorgesorgt haben, werden ihr nanzielles Niveau aufgrund der Ination nicht halten können. Neh- men wir einen heute 67-jährigen Single, der sein Wunscheinkommen von 2.500 Euro mo- natlich erreicht hat. Seine Altersvorsorge sieht recht gut aus – er erwartet eine gesetzliche Rente von 1.500 Euro, eine Betriebsrente plus Entgeltumwandlung von 1.000 Euro und eine Leistung aus der Basisrente von 300 Euro mo- natlich. Eine eventuelle Steuerlücke gleicht er mit einem Sparguthaben von 100.000 Euro aus. Unterstellt man nun Rentensteigerungen von 0,5 Prozent p. a. bei der gesetzlichen Rente und 1,3 Prozent p. a. im privaten/betrieblichen Bereich entwickelt sich im Lauf der Zeit aufgrund der Ination ein deutliches Dezit. Die Vorsorge, die anfänglich recht umfangreich aussah, sichert auf Dauer nicht den gewünschten Lebensstan- dard, wie die nachfolgende Grak zeigt. Unter Berücksichtigung einer Ination von 2 Prozent p.a. beträgt die Lücke rund 300 Euro nach 10 Jahren und nach 20 Jahren bereits rund 700 Euro monatlich – dies sind zirka 20 Prozent! Wie sieht nun die Lösung für Ihre Kunden aus? Der erste wichtige Schritt ist die Aufklärung rund um das Thema Ination, das in der Alters- vorsorgedebatte gern in den Hintergrund gerät. Zudem können Sie das Helvetia Ruhestands- planer Tool nutzen, um die dynamische Renten- lücke anschaulich darzustellen. Und dann gilt es, diese Lücke zu schließen, z. B. durch Ein- malzahlungen oder, sollte der Kunde noch nicht im Ruhestand sein, mit einem Sparplan inklusive jährlicher Dynamikerhöhungen. Falls kein zusätzliches Sparvolumen vorhan- den ist, muss die Geldanlage höher rentierlich werden. Dies bedeutet der Kunde muss Sach- werte/Aktienfonds/Fondspolicen als Anlage in Betracht ziehen. Für das oben genannte Bei- spiel würde ein Auszahlplan mit rund 28.000 Euro bei 5 Prozent p. a. ausreichen, um die jährliche dynamische Rentenlücke zu schließen. Sprechen Sie Ihren Helvetia Berater an. Er ist Ihnen gern behilich. KAUFKRAFT EINER RENTE 1995 2016 8 926 EUR 1.235 EUR ca.1 % p.a.brutto ca.-0,4% p.a. brutto 1.000 EUR mtl. Rente mtl. Rente mtl. Rente Kaufkraft der Rente nach Abzug der Inflation Brutto-Renten- erhöhungen 67 Jahre 77 Jahre 87 Jahre 97 Jahre 107 Jahre 117 Jahre Rentenwunsch 2.500 € 3.047 € 3.715 € 4.528 € 5.520 € 6.729 € Gesamtrenten 2.548 € 2.758 € 2.988 € 3.240 € 3.515 € 3.815 € Lücke 0 € 290 € 727 € 1.289 € 2.005 € 2.914 €
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