FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 1/2021

M it Biden sind laut vielfäl- tiger Berichte Optimis- mus und neue Verlässlichkeit ins Weiße Haus eingezogen. Mit ihm kommt ein erfahrener, ausgleichender demokratischer Präsident – und mit Kamala Harris die erste farbige Frau als Vizepräsidentin – an die Spitze der USA. Die für die Wirtschaft nun maßgeblichen Personen sind ebenfalls keine Fremden und kommen zumeist aus der alten Obama-Administration. Positive Veränderungen wurden bereits am Tag der Vereidigung von Präsident Biden durchge- führt. Dabei verfolgt er eine vorwärtsgewandte Politik nach dem Motto „Zurück in die Zukunft“. Von ihm wurden sofort zehn Exekutivanordnun- gen unterzeichnet, und er führte erste positive Maßnahmen für den US-Arbeitsmarkt oder in Bezug auf alternative Energiequellen durch. Präsident Biden ließ die EU wissen, dass man zu einer guten Partnerschaft zurückkommen will. Bereits am 20. Januar abends berichtete CNN, dass gut zwei Drittel der Amerikaner die Art und Weise, wie Biden den Übergang ins Präsidenten- amt angeht, gutheißen. Selbst der ultrakonser- vative Fernseh- und Radiosender FOX 5 äußerte sich positiv. Laut CNBC sind tags darauf die Aktien auf ein Rekordhoch gestiegen, und der S&P 500 Index erreichte einen neuen Rekord. Die Stimmung unter den Managern ist gut, als die Deutsch-Amerikanische Handelskammer in New York das Ergebnis des „German American Business Outlook“ präsentierte. Präsident Bidens Regierungsmaschinerie nimmt zügig Fahrt auf, erste Umfragen ergeben, dass mehr als 90 Prozent der befragten deutschen Unter- nehmen in den USA optimistisch in die Zukunft blicken, sie rechnen 2021 mit einem Wachs- tum ihres US-Geschäfts. Die US-Wirtschaft nutzt die ihr eigenen wirksamen Tools, beispielsweise den alljährlichen Super Bowl der National Foot- ball League. Vor fast 100 Millionen TV-Zuschau- ern (Stand 2020) laufen 30-Sekunden-Wer- bespots namhafter US-Konzerne mit Kosten in Millionenhöhe. Bedingungen in den USA weiterhin sehr attraktiv Die US-Wirtschaft ist in den vergangenen zwei Jahren um weitere Billionen US-Dollar gewach- sen und stellt somit weiterhin – vor der EU – den größten zusammenhängenden Wirtschafts- raum dar. Langfristig sind daher die wirtschaft- lichen Bedingungen in den USA – als der größte und sicherste Wirtschaftsraum – weiterhin sehr attraktiv. Aufgrund der bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Abfederung der wirtschaftli- chen Folgen der Pandemie werden sich lang- fristig erneut Chancen für den Wirtschaftsstand- ort USA ergeben. Ein frischer Impuls für alle an Sachwerten interessierten Anleger! Fondsdaten Geschlossener Publikums-AIF (Erstes) Investitionsobjekt: Wells Fargo Tower, Columbia, South Carolina Mindestzeichnungssumme: 10.000 US Dollar zzgl. 5 % Agio Geplante Ausschüttungen: 7 % p.a. Geplante Laufzeit: geplantes Geschäftsende am 31.12.2026, spätestens 31.12.2029 PARTNER-PORTRÄT Kontakt DNL Vertriebsgesellschaft GmbH & Co.KG Burggrafenstraße 5 40545 Düsseldorf Tel.: +49/211/52 92 22-0 Fax: +49/211/52 92 22-20 E-Mail: info@dnl-sales.de Internet: dnl-exclusive.de Firmenporträt Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investo- ren als auch institutionellen Anlegern wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken die Möglichkeit, profes- sionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewer- beimmobilien im Südosten der USA zu investieren. Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Ge- werbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotenzial. Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammen- arbeitet. Amerikanische Sachwertinvestments erneut hoch im Kurs „Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ Mit diesen Worten begann Joe Biden schon am ersten Tag als US-Präsident, die Spuren seines Vorgängers auszuradieren. Er hat einen Blitzstart hingelegt und bereits damit begonnen, die Agenda seines Vorgängers abzuwickeln. Investitionsstandort Columbia, South Carolina, USA. Wolfgang J. Kunz, Vertriebsleiter und Prokurist AMERICA UNITED ANZEIGE FOTO: © DNL

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