FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 2/2021
H aben Sie schon einmal solch eine Presse- meldung gesehen? Nein, oder? Derartige Aufklärung der Kunden wäre allerdings wün- schenswert, denn abzüglich der Inflation erfah- ren viele Kunden eine regelrechte Vernichtung ihres Ersparten. Sicherheit vor Rendite?! Wenn es um die Geldanlage geht, fallen stets Begriffe wie Gefahr, Risiko, Sicherheit und Rendite. Die beiden erstgenannten möchte niemand eingehen. Doch ist dies eine clevere Vorge- hensweise? „Gefahr“ stellt einen Sachverhalt mit negativer Auswirkung dar. „Risiko“ ist eine Kombination aus Gefahr und deren Eintrittswahrscheinlich- keit. Hierzu ein Beispiel: Ein Tiger stellt eine Ge- fahr dar. In freier Wildbahn stellt er zusätzlich ein Risiko dar, da er angreifen könnte. Im Käfig ist der Tiger immer noch eine Gefahr, allerdings ohne Risiko. „Sicherheit“ ist frei von unvertretbaren Risiken. Dies ist für jeden verständlich, und so meiden vie- le Deutsche die Gefahr und das Risiko und inve- stieren nach wie vor in festverzinsliche Wertpapie- re oder Tagesgelder – in vermeintliche Sicherheit. Doch ist diese Sicherheit wirklich sicher? Die Antwort lautet ganz klar NEIN, denn das Risiko eines Verlustes ist von vornherein gegeben. Bei einer Inflation von aktuell 2 Prozent p.a. und ei- ner Minimalverzinsung wird Jahr für Jahr Geld vernichtet. Bei einem Sparvolumen 2018 von rund 3.000 Milliarden Euro in festverzinslichen Wertpapieren werden im schlimmsten Fall 60 Milliarden Euro pro Jahr vernichtet. Die deut- schen Anleger schweben nicht nur in Gefahr, sondern gehen auch noch ein hohes Risiko ein! Vergangenheitswerte belegen, dass eine Aktienanlage über einen längeren Zeitraum das Verlustrisiko immens reduziert – eine Eigen- schaft, die bei festverzinslichen Papieren aktuell nicht gegeben ist. Aktienfonds unterliegen der Gefahr eines Kursrückgangs, stellen aber über lange Laufzeiten ein vertretbares Risiko dar. Zudem lassen sich Schwankungen über eine breite Streuung auf verschiedenste Anlagen zusätzlich reduzieren. Helfen Sie Ihren Kunden raus aus der Gefah- renzone! Helvetia Leben unterstützt Sie dabei mit attraktiven fondsgebundenen Vorsorgepro- dukten und renditefreundlichen Konzepten. Wir freuen uns auf Sie! hl-maklerservice.de/akademie PARTNER-PORTRÄT Kontakt Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG Weißadlergasse 2 60311 Frankfurt Tel.: +49/69/13 32-575 E-Mail: kontakt@hl-maklerservice.de Internet: hl-maklerservice.de Firmenporträt Die Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG ist eine 100-Prozent-Tochter der Helvetia in Deutschland und gehört zur europaweit tätigen Helvetia Gruppe mit Sitz in St. Gallen (Schweiz). Die Helvetia Gruppe ist während über 160 Jahren zu einer erfolgreichen, inter- national tätigen Versicherungsgruppe herangewachsen. Zu ihren Kernmärkten gehören neben dem Heimmarkt Schweiz auch die im Bereich Europa zusammengefass- ten Märkte Deutschland, Italien, Österreich und Spanien sowie das Spezialgeschäft des Marktbereichs Specialty Markets. Helvetia ist im Leben- und Nicht-Lebenge- schäft aktiv. Sie erbringt mit 11.500 Mitarbeitenden Dienstleistungen für mehr als 7 Millionen Kunden und erzielte im Geschäftsjahr 2019 ein Geschäftsvolumen von mehr als 9,45 Milliarden CHF. So wird Ihr Geld im Schlaf vernichtet! Finanzberater schlagen Alarm! Die Deutschen verbrennen jährlich Millionen von Euro. Die Inflation übersteigt die Tagesgeldzinsen um zirka 1,5 Prozent p. a. Somit vernichten die Deutschen Unmengen ihres Vermögens im Schlaf. Guntram Overbeck Leiter Helvetia Leben Akademie Ein Minus von 15.000 EURO in 10 Jahren Schematisches Beispiel: 100.000 Euro Einmalinvestition über 10 Jahre, Zins 0,5 % p.a. abzüglich Inflation von 2 % p.a. Berechnung: Helvetia Leben 80.000 84.000 88.000 92.000 96.000 100.000 10 Jahre I 9 I 8 I 7 I 6 I 5 I 4 I 3 I 2 I 1 I 0 I Euro 100.000 EUR 97.023 EUR 94.134 EUR 91.331 EUR 88.611 EUR 85.973 EUR PROBLEME BEI DER FINANZPLANUNG ANZEIGE FOTO: © HELVETIA
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