FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 1/2023
U nd auch der weltweite Ausbau erneuer- barer Energien wird in den nächsten fünf Jahren deutlich schneller erfolgen, als noch vor einem Jahr erwartet. Im Zeitraum 2022 bis 2027 erwartet die Internationale Energieagen- tur (IEA) einen Zubau von fast 1.500 GW an Photovoltaik, der über 60 Prozent des Gesamt- zubaus an erneuerbaren Energien zur Strom- erzeugung ausmacht. Um die internationalen Klimaziele zu den Netto-Null-Emissionen bis 2050 und dem 1,5-Grad-Pfad erreichen zu können, müssen die aktuellen Anstrengungen kontinuierlich übertroffen werden. Dafür muss allein der jährliche Zubau von Solarleistung bis 2030 auf 650 GW steigen. Zwei Booster für die Energiewende In den USA stellt Präsident Biden mit dem Infla- tion Reduction Act 369 Milliarden US-Dollar für den Ausbau grüner Technologien zur Verfügung. Europa will mit dem Green Deal Industrial Plan antworten – einem Bündel von Maßnahmen, das u. a. Genehmigungsverfahren beschleuni- gen soll. Die Chancen stehen gut, dass dies- seits wie jenseits des Atlantiks regenerative Energietechnologien, insbesondere Photovoltaik, in den kommenden Jahren einen verstärkten Wachstumsschub erfahren. „Die Sonne schickt keine Rechnung“ Photovoltaik ist leistungsstark, wartungsarm, schnell einsetzbar und damit für die meisten Länder der Welt die kostengünstigste Art der Stromerzeugung. Gleichzeitig profitiert sie von einer unerschöpflichen Ressource – der Son- nenenergie – und überzeugt durch eine ver- gleichsweise geringe CO 2 -Bilanz. Denn Solarmo- dule kompensieren ihre produktionsbedingten CO 2 -Emissionen bereits nach 4 bis 8 Monaten in Betrieb. Neben der Klimafreundlichkeit ist auch die Effizienz von Solarparks hervorzu- heben. Denn über ihre Laufzeit von bis zu 35 Jahren produzieren sie zirka das Zehnfache an sauberer Energie, als für ihre Herstellung ursprünglich aufgewendet werden musste. Grün investieren und nachhaltig profitieren Auch für Anleger mit dem Wunsch nach umwelt- freundlichen und nachhaltigen Investments eröff- net die Photovoltaik umfassende Möglichkeiten. Investitionen in den ganzheitlichen Ansatz zur Entwicklung, den Bau und Betrieb von Solarparks tragen nicht nur zur Erfüllung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens bei, sondern bieten auch Chancen auf attraktive Renditen. Seit 2008 projektiert, realisiert, betreibt und finanziert hep Solarprojekte in Deutschland, den USA, Kanada, Großbritannien und Japan. „Unser Vorteil ist, dass wir auch Experten im Finanzbereich sind“, erklärt der Chief Sales Officer Thorsten Eitle. Die hep-Gruppe deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Photovoltaik ab und hat dafür leistungsstarke AIFs aufgelegt. Das macht hep einzigartig. Aktuell steht ein Klimaschutzfonds nach Artikel 9 EU-Offenlegungs-Verordnung sowie Artikel 3, 9a und 18 der EU-Taxonomie-Verordnung ab einer Beteiligungssumme von 5.000 Euro zur Beteiligung bereit. PARTNER-PORTRÄT Kontakt HEP Kapitalverwaltung AG Römerstraße 3 D-74363 Güglingen Tel.: +49/7135/934 46-0 E-Mail: vertrieb@hep.global Internet: hep.global Firmenporträt hep ist ein weltweit operierendes Unternehmen im Be- reich erneuerbarer Energien mit Sitz im Süden Deutsch- lands und Standorten in Japan, Kanada und den USA. hep führt sämtliche Leistungen über den Lebenszyklus eines Solarparks aus: von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb. Das Unternehmen konzipiert alternative Investmentfonds mit unterschied- lichen Laufzeiten und Rendite-Risiko-Profilen. Dadurch haben Investoren die Möglichkeit, durch mehr Solar- energie für weniger CO 2 einen Beitrag zum Erhalt des Planeten zu leisten. Warum hep? • Seit 2008 erfolgreich am Markt • 30 Solarparks im eigenen Betrieb • Projekte und Investments aus einer Hand • Fokus auf reine Solarenergie Investieren mit Klimaschutzwirkung Für eine sichere, unabhängige und saubere Energieversorgung braucht es jetzt und in der Zukunft einen verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien. Diesem hat sich auch die Bundesregierung verpflichtet und ehrgeizige Klimaziele definiert. So soll bis zum Jahr 2025 der Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromversorgung auf 40 bis 45 Prozent steigen. Bis 2030 sogar auf 80 Prozent. Thorsten Eitle Vorstandsvorsitzender THERE IS NO PLANET B ANZEIGE FOTO: © MAT THIAS STARK | HEP KAPITALVERWALTUNG AG
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