SACHWERTE SPEZIAL, Sonderausgabe 2021
D ie Coronakrise hat den Wert einer eigenen Immobilie noch mal ein Stück mehr ver- deutlicht. So verstetigt sich der Trend zum Arbei- ten von zu Hause aus, und vor allem Familien suchen inzwischen geräumigere Wohnungen in den Randlagen der Metropolen, wo die Anbin- dung an das öffentliche Verkehrsnetz gegeben ist. Faktisch behauptete sich der Wohnungs- markt im Verlauf des vergangenen Jahres, in- dem er sich gegenüber allen anderen Immobi- liensektoren als sehr stabil erwies. Das dürfte auch so bleiben, denn aufgrund weiterhin niedri- ger Zinsen ist Wohneigentum nach wie vor zins- seitig erschwinglich. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Wohnimmobilien ist ihr Beitrag zur Vermögensbildung. Deutschland ist dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) zufol- ge „Schlusslicht bei der Wohneigentumsquote“. Bei der Gruppe der unter 45-Jährigen sei die Quote seit 2010 sogar nochmals – von damals 30 Prozent – auf jetzt gerade einmal 25 Prozent gefallen. „Hier besteht viel Nachholbedarf, denn auch angesichts einer womöglich unsicheren staatlichen Rentenversicherung wird eine eigene Wohnung ein bedeutender Baustein der privaten Altersvorsorge“, so Christian Grall, Geschäfts- führer der PROJECT Vermittlungs GmbH. Auswahl der Grundstücke wichtiger denn je Im derzeit hochpreisigen Immobilienmarktum- feld kommt es auf ein sehr sorgsames Vor- gehen beim Zukauf geeigneter Grundstücke an, denn diese sollen auch in konjunkturellen Sta- gnations- oder Schwächephasen stabile Erträge erwirtschaften. Es geht darum, sie zu identifizie- ren und durch geschicktes Vorgehen möglichst dann zu erwerben, bevor sie in die öffentliche Vermarktung gehen – das vermeidet preistrei- bende Bieterverfahren. „Mit spezialisierten orts- kundigen Teams können wir weiterhin attraktive Zukäufe für unsere Beteiligungsangebote täti- gen und eine gut gefüllte Pipeline ankaufsbe- reiter Grundstücke vorhalten«, so Grall. Das professionelle Vorgehen lohnt sich für Anleger, denn sie sind bei der Wertschöpfung solcher Immobilienentwicklungen von Beginn an dabei. Dazu Grall: „Unsere Anleger dürfen beim Metro- polen 20 einen attraktiven Gesamtmittelrück- fluss von knapp 160 Prozent erwarten.“ Regulatorische Anforderungen zur Nachhaltigkeit gestiegen Nicht zuletzt aufgrund der EU-Offenlegungs- verordnung kommt dem Thema Nachhaltigkeit bei der Immobilienentwicklung eine gesteigerte Bedeutung zu. „Als verantwortungsvoller und zukunftsgerichteter Immobilienmanager haben wir die hohe Relevanz von Nachhaltigkeitskri- terien schon vor Jahren erkannt und in unsere Immobilienentwicklungen implementiert. Mit Wohnungsneubauten im KfW-55-Standard, opti- mierter Flächennutzung und energieeffizienten Heiz- und Dämmsystemen – um nur einige wenige Aspekte zu nennen – leisten wir bereits aktiv einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Wende im Wohnungsbau in Deutschland“, resümiert Grall. Wohnimmobilien gefragter denn je – und zunehmend nachhaltig „Der Preis ist heiß“ – dies gilt mittlerweile für die meisten großen Metropol- regionen in Deutschland. Immobilienentwickler kaufen deshalb vorzugsweise in den gut angebundenen Randlagen ausgewählter Großstädte, wo der Preisdruck noch nicht ganz so hoch ist wie in den Innenstädten. PARTNER-PORTRÄT Kontakt PROJECT Vermittlungs GmbH Kirschäckerstraße 25 D-96052 Bamberg Tel.: +49/951/917 90-330 Fax: +49/951/917 90-331 E-Mail: info@project-vermittlung.de Internet: www.project-investment.de PROJECT „Metropolen 20“ (Einmalzahler) Streuungsquote: mind. zehn Immobilien- entwicklungen in mind. drei Metropolregionen Platzierungsende: 30.6.2030 Zeichnungssumme: mind. 10.000 Euro Einmalzahlung zzgl. 5 % Ausgabeaufschlag Renditeerwartung: 159,2 % Gesamtmittelrückfluss im MidCase-Szenario Weitere Informationen unter www.project-investment.info Christian Grall Geschäftsführer PROJECT Vermittlungs GmbH WICHTIGER BEITRAG ZUR ÖKOLOGISCHEN WENDE ANZEIGE FOTO: © PROJECT IMMOBILIENENTWICKLUNG BIRKFELDSSTRASSE IN HOHEN NEUENDORF BEI BERLIN
RkJQdWJsaXNoZXIy ODI5NTI=