Dirk van den Berg, Mitglied des Vorstands des Family Offices der Frankfurter Bankgesellschaft, hat den Aufsichtsrat der Gesellschaft aus familiären Gründen um die Auflösung seines Vertrags zum 30. Juni 2024 gebeten. Der Aufsichtsrat hat diesem Wunsch entsprochen.

Van den Berg war seit der Verlegung und Neugründung des Family Offices im Jahr 2017 nach Frankfurt Teil des Vorstands. In dieser Funktion war er maßgeblich am Aufbau und an der strategischen Weiterentwicklung der Gesellschaft beteiligt. Zuvor war der 57-Jährige Geschäftsführer der Vorgängergesellschaft in Zürich, der Nötzli, Mai und Partner Family Office AG, einer Tochtergesellschaft des seinerzeitigen Teilkonzernführers Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG. Insgesamt blickt er somit auf elf Jahre Tätigkeit für die Frankfurter-Bankgesellschaft-Gruppe zurück. (mb)