Der amerikanische Autor, Blogger und Charttechniker Peter L. Brandt ließ seine Twitter-Follower am 1. November wissen, dass der jüngste Anstieg der Kryptowährung Bitcoin aus Sicht der technischen Analyse einen neuerlichen Ausbruch darstellt, der Raum für weitere Wertzuwächse schafft. Kurzfristig behielt er recht, denn schon wenige Stunden nach seinem Tweet stürmte der Kurs in Richtung 7.000 US-Dollar pro Bitcoin.
 
Schon kurz vor diesem Durchbruch hatte Brandt darauf hingewiesen, dass ein Durchbrechen der Markt bei 6.350 US-Dollar ein neues Kaufsignal darstellen würde.

Etwas längerfristig betrachtet sieht der Chartanalyst in der Bitcoin-Hausse bei logarithmischer Darstellung des Kursverlaufs einen "parabelförmigen Anstieg", bei dieser Formation sei ein Durchbrechen der oberen Begrenzungslinie sehr selten.

Bezogen auf das nächste Kursziel hieße das, dass spätestens etwa bei 7.500 US-Dollar eine "Konsolidierung" zu erwarten wäre. Ein Ausbruch am unteren Ende der "Parabel" müsste ab Kursen unter 4.900 US-Dollar befürchtet werden. (gf)