Die "heißesten" Immobilienmärkte der Welt
In den meisten Immobilienmärkten geben die Preiszuwächse weiterhin ein hohes Tempo vor. In den USA hat der Preisdruck nachgelassen, in Europa nimmt er überwiegend zu.
Die Häuserpreise in den sieben größten australischen Metropolen sind auf Jahressicht um mehr als neun Prozent gestiegen: Platz sieben.
10.2013 bis 09.2014: 9,23 Prozent
10.2012 bis 09.2013: 8,29 Prozent
07.2014 bis 09.2014: 1,63 Prozent
Europa ist bei Immobilieninvestoren beliebter denn je, unter den fünf "heißesten" Märkten der aktuellen Studie des Global Property Guide finden sich gleich vier aus dem alten Kontinent. In insgesamt 17 Ländern sind die Preise im Zeitraum von Oktober 2013 bis September 2014 stärker gestiegen als in den zwölf Monaten davor. In lediglich vier Staaten – darunter Russland und die Schweiz – war ein negatives Momentum zu beobachten.
Der Immobilienboom hält aber auch über die europäischen Grenzen hinaus an. In 32 der 39 untersuchten Märkte haben die Preise im Beobachtungszeitraum zugelegt – gemessen an den nominalen Daten. Während das Momentum in Europa überwiegend positiv ist, ist in den USA, in weiten Teilen Asiens, in Brasilien und auch China eher das Gegenteil der Fall: Die Preise steigen, allerdings nicht mehr so schnell wie in den letzten Jahren. (dw)
Der Global Property Guide hat die Preisentwicklung in 39 Immobilienmärkten analysiert. FONDS professionell ONLINE hat darauf basierend ein Ranking der 16 "heißesten" Märkte – gemessen an den nominalen Preissteigerungen im Zeitraum von Oktober 2013 bis September 2014 – zusammengestellt. Welche Märkte dies sind, erfahren Sie in unserer Bilderstrecke oben!
