Fünf Faktoren, die den Goldpreis bis Jahresende bewegen
Prognosen zur Entwicklung des Goldpreises sind genauso zahlreich wie verschieden – doch es gibt einige Faktoren, die bis zum Jahresende mit hoher Wahrscheinlichkeit bedeutende Auswirkungen auf den Preis des Edelmetalls haben könnten.
Anleger, die in physisches Gold investieren, haben im letzten Jahr einen ziemlich wilden Ritt erlebt, schreiben die Investmentanalysten von "The Motley Fool". Im Vergleich zum Mai 2016 konnten die Goldpreise nur ein Prozent zulegen – im selben Zeitraum gab es beim Goldpreis aber eine Volatilität von 237 US-Dollar pro Unze.
Seit Anfang des Vorjahres waren Investitionen in physisches Gold und Goldaktien ziemlich solide. So legte physisches Gold etwa um 19 Prozent zu, während zahllose Goldaktien deutlich mehr als 100 Prozent gut machen konnten. Der Van Eck Vectors Gold Miners ETF, der 53 Minenaktien enthält, stieg seit Anfang 2016 um 69 Prozent. Diese gute Entwicklung liege daran, dass immer mehr Investoren in Gold und Goldaktien investiert haben, so das Anlegerportal.
Doch nun drängt sich die Frage auf: Hält dieser Trend an? Selbstverständlich kann das niemand mit Sicherheit vorhersagen, doch nach Ansicht von "The Motley Fool" gibt es einige Faktoren, die den Goldpreis kurzfristig beeinflussen werden – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)
