Drei Fakten, die Bitcoin-Zocker endlich kapieren sollten
Nach seinem rasanten Höhenflug stürzte der Bitcoin-Kurs jüngst wieder rapide ab. Für das Anlegerportal "The Motley Fool" ist dies einmal mehr ein Beleg dafür, dass es sich bei Kryptowährungen um reine Spekulationsobjekte handelt.
Wie gewonnen, so zerronnen: Am Mittwoch (17. Juli) ist der Bitcoin-Kurs nach seinem rasaten Aufstieg binnen Stunden auf 9.163 US-Dollar eingebrochen und hat somit innerhalb nur eines Tages rund 1.500 US-Dollar eingebüßt. Laut Analysten liegt der Grund für den Kursrückgang in der Ankündigung der USA, die künftig eine generell härtere Gangart gegenüber Kryptowährungen einlegen wollen.
US-Finanzminister Steve Mnuchin hatte am Dienstag (16. Juli) bei einer Pressekonferenz zum Thema Digitalwährungen Bitcoin besonders scharf kritisiert und eine strenge Regulierung der gesamten Branche angekündigt. Nachdem zuvor bereits US-Präsident Donald Trump via Twitter an Bitcoin sowie der Facebook-Devise Libra kein gutes Haar ließ, untermauerte Mnuchin nun die Kernthese der US-Regierung mit deutlichen Worten: "Bitcoin ist sehr volatil und basiert nur auf heißer Luft."
Investmentanalyst Vincent Uhr nimmt in seinem Beitrag für das Anlegerportal "The Motley Fool" die jüngste Berg- und Talfahrt des Krypto-Aushängeschildes zum Anlass, um Bitcoin-Fans einige wichtige Fakten drastisch vor Augen zu führen – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)