In den vergangenen Jahen wurde das Ausbleiben der Teuerung als Zeichen fehlender wirtschaftlicher Dynamik interpretiert. Die Inflationsziele der großen Notenbanken, die nahe zwei Prozent liegen, wurden trotz verienter Anstrengungen deutlich verfehlt. Im laufenden Jahr soll sich das ändern, die Weltinflation soll, nicht zuletzt getragen durch die Entwicklung in den Schwellenländern, auf über zwei Prozent springen. Das entspräche im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg von mehr als 40 Prozent.

Grund genug für FONDS professionell, sich einmal genau anzusehen, woher die offiziellen Teuerungsraten kommen, wie sie berechnet werden und woher die Urängste vieler Anleger stammen. Unsere Chartgelaerie fasst die wichtigsten Fakten und Trends und zusammen. (hw)


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