"Menschen investieren nicht in Gold, um reich zu werden, sondern um nicht arm zu werden", sagt Dominik Lochmann, Geschäftsführer von ESG Edelmetall-Service. Mit einem entsprechenden Anlagehorizont und etwas Glück lassen sich zwar Kursgewinne realisieren, der Großteil der Anleger setzt die Priorität beim Golderwerb jedoch auf die Vermögensabsicherung. Begründen lässt sich die Stabilität von Gold in seiner seit Jahrtausenden bewährten Funktion als weltweit sicheres Tausch- und Zahlungsmittel und mit seiner begrenzten Menge. Denn im Gegensatz zu den nationalen Währungen lässt es sich nicht unbestimmt vermehren.

Lochmann beantwortet die häufigsten Fragen für Goldanleger und jene, die es werden wollen – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)