Klargestellt: Was Bankkunden in Zeiten von Corona wissen müssen
Im Zuge der massiven Ausbreitung des Coronavirus steigt auch die Verunsicherung unter Bankkunden. Der Bundesverband der deutschen Banken beantwortet dazu die wichtigsten Fragen.
Besteht die Gefahr, dass der Handel und die Abwicklung von Wertpapiergeschäften beeinträchtigt wird?
Auch diese Gefahr verneint der Verband. Deutsche Kreditinstitute sind verpflichtet, für Krisensituationen Notfallkonzepte aufzustellen. Diese sollen gewährleisten, dass Bankaktivitäten – unter anderen Handel und Abwicklung von Wertpapiergeschäften – nicht beeinträchtigt werden. In einem Notfall stehen zeitnah Ersatzlösungen zur Verfügung, damit die Rückkehr zum Normalbetrieb möglich ist. Die Durchführung der Notfallkonzepte ist bei den Banken momentan in vollem Gange und wird eng mit den Aufsichtsbehörden abgestimmt.
Auch diese Gefahr verneint der Verband. Deutsche Kreditinstitute sind verpflichtet, für Krisensituationen Notfallkonzepte aufzustellen. Diese sollen gewährleisten, dass Bankaktivitäten – unter anderen Handel und Abwicklung von Wertpapiergeschäften – nicht beeinträchtigt werden. In einem Notfall stehen zeitnah Ersatzlösungen zur Verfügung, damit die Rückkehr zum Normalbetrieb möglich ist. Die Durchführung der Notfallkonzepte ist bei den Banken momentan in vollem Gange und wird eng mit den Aufsichtsbehörden abgestimmt.
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Besteht die Gefahr, dass es bald zu Engpässen in der Bargeldversorgung kommen kann? Gibt es spezielle Maßnahmen der Banken zum Schutz vor Ansteckung durch die Nutzung von Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern und anderen Selbstbedienungsterminals? Wie groß ist die Gefahr einer Übertragung von Viren durch Geldscheine? Diese und weitere Fragen von Verbrauchern zum Thema Coronavirus beantwortet der Bundesverband der deutschen Banken in einer Aussendung – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)
