Für viele Rohstoffanleger ist das Jahr bis dato höchstwahrscheinlich ein Desaster. Der S&P GSCI Total Return Index notierte Ende Mai 5,6 Prozent schwächer als noch zu Jahresbeginn. Am schlimmsten erwischt hat es Edelmetalle: Gold verlor seit Januar mehr als 25, Silber mehr als 35 Prozent an Wert. Als Hauptursache gelten zum einen ein fester notierender US-Dollar, zum anderen die schwächelnde chinesische Wirtschaft. Die brennendere Frage ist jedoch, wie es mit den Rohstoffpreisen nach den Preisstürzen der letzten Monaten weitergeht.

Eine Antwort versucht das Rohstoffteam der US-Investmentbank Morgan Stanley zu liefern: In einem umfassenden Research-Papier veröffentlichen die Analysten ihre Preisprognosen für insgesamt 13 Rohstoffe aus dem Energie-, Metall- und Nahrungsmittelsektor.

Klicken Sie sich in unserer Bildstrecke oben durch die Ergebnisse der jüngsten Morgan-Stanley-Rohstoffanalyse.