Die junge Crowdfunding-Branche ist in den vergangenen Jahren relativ gut und vor allem ohne großartige Querschläge gestartet. So konnte sie – anfänglich mit starkem politischen und medialen Rückenwind – in Ruhe wachsen. Einige Investment-Plattformen haben sich bei Anlegern etabliert, das gilt insbesondere für Immobilienanbieter, aber vereinzelt auch für Unternehmensfinanzierungen.

Das könnte sich recht bald ändern. Denn aktuell bahnt sich ein handfester Skandal an, der die gesamte Szene erschüttern könnte. Die logische Konsequenz wird sein: Der Ruf nach mehr Regulierung. Das fänden die meisten Sachwert-Spezialisten angesichts der Regulierung der nicht prospektbefreiten Vermögensanlagen und insbesondere der Alternativen Investmentfonds (AIF) gerecht. Denn ausführliche und geprüfte Unterlagen täten auch den Crowdinvestments gut.

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