Die Aktienmärkte schwanken stark hin und her und zeigen keine klare Richtung. Durch die Ernennung des neuen Notenbank Fed Chefs Barnenke sei zumindest eine Unsicherheit aus dem Markt, denn Barnenke wurde als Greenspan Nachfolger positiv aufgenommen, so die Security KAG in ihren aktuellen "Market Facts".

Unsicherheit bezüglich der Inflation bestehe jedoch weiterhin und damit verbunden das Ende der Zinserhöhungen. Unter den Analysten werde mehrheitlich erwartet, dass die US Notenbank die Leitzinserhöhungen bei 4,50 Prozent beenden wird, die Forward Rates würden jedoch noch einen weiteren Zinsschritt von 25 Basispunkten einpreisen.

 

US-Leitzinsenerhöhung setzte Euro unter Druck

 

In dieser Woche wurden die Leitzinsen ein weiteres Mal um 25 Basispunkte auf 4 Prozent erhöht und liegen damit um 200 Basispunkte über dem europäischen Leitzinssatz. Dies setzte den Euro weiter unter Druck und die 1,20er Marke wurde unterschritten. Den Zinsschritt bekräftigte Alan Greenspan mit zunehmenden Gefahren durch die Inflation, da der Ölpreis nach wie vor über der 60 Dollarmarke notiert.

 

Lesen Sie die gesamten Market Facts der Security KAG in der beigefügten PDF-Datei.