Die Verbraucherpreise sind im Januar um 2,9 Prozent höher gewesen als im Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch (31.1.) auf Basis einer ersten Schätzung mit. Im Vorfeld von Agenturen befragte Ökonomen hatten mit einer etwas höheren Teuerung von 3,0 Prozent gerechnet. Im Dezember lag die Inflationsrate bei 3,7 Prozent, im November bei 3,2 Prozent.

Beim Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), der in der EU einheitlich berechnet wird, weist das Amt für Deutschland im Januar eine Rate von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat aus, im Dezember waren es 3,8 Prozent und im November lediglich 2,3 Prozent gewesen.

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