AXA Rosenberg, der Spezialist für aktives Computer gestütztes Asset Management bei AXA Investment Managers, ist die Nummer eins beim internationalen Verkauf von Aktienfonds. Das belegt eine aktuelle Studie von FERI Fund Market Information (FERI-FMI), in der die Nettoabsatzzahlen von Fondsgesellschaften, die in mindestens 5 Ländern ihre Fonds vertreiben, analysiert wurden. Auf AXA Rosenberg entfallen laut Studie über 1,1 Mrd. Euro Nettoabsatz bei Aktienfonds (Fondsfamilie "AXA Rosenberg Equity Alpha Funds") im Zeitraum Januar bis Juli 2003. AXA Rosenberg konnte sich vor allem durch den starken Absatz des US Equity Alpha Fund an die Spitze setzen.

 

,,Dieses Ergebnis belegt, dass die Anleger die kontinuierlich stabile Performance unserer Produkte europaweit honorieren", so Jean-Louis Laurens, Global Head of Sales & Marketing bei AXA Investment Managers.

 

Aktives Computer gestütztes Portfolio Management

 

Der Investmentansatz von AXA Rosenberg basiert auf der aktiven, systematischen und durch Computer gestützten Auswahl von Aktien mit einem überdurchschnittlichen Wertzuwachspotenzial, wobei eine Vielzahl von Unternehmens- und Marktdaten zur Identifizierung von Unterbewertungen herangezogen wird. Dabei berücksichtigen die Experten von AXA Rosenberg auch solche Daten, die in der Regel von anderen Fondsmanagern nicht ins Kalkül gezogen werden, da die damit verbundenen Datenmengen nicht bewältigt werden können. "Alleine im europäischen 'Small Cap'-Universum sind derzeit mehrere tausend Unternehmen börsennotiert. So viele Unternehmen können von einzelnen Fondsmanagern und deren Research-Teams nicht umfassend betrachtet werden", beschreibt Augustin Sevilla, Chief Investment Officer von AXA Rosenberg für Europa, die Philosophie des Unternehmens näher. "Das kann mit Hilfe von Computern effizienter bewerkstelligt werden."

 

"Entwickelte Aktienmärkte sind einigermaßen effizient, aber eben nicht vollkommen, daher können unterbewertete Aktien durch aufwändige, Computer gestützte Analysen der fundamentalen Unternehmensdaten herausgefiltert werden", erläutert er weiter. Rund 17.500 Unternehmen weltweit werden laufend von den Analysesystemen von AXA Rosenberg untersucht. Dabei werden nicht nur die Bilanzen sowie die Gewinn- und Verlustrechnungen der Aktiengesellschaften eingehend ausgewertet, sondern Daten aus mehr als 50 verschiedenen Quellen für die detaillierte Analyse herangezogen.

 

"Modelle funktionieren nun einmal konsistenter als Menschen", verweist Sevilla auf den Computer gestützten Investmentprozess von AXA Rosenberg. "Wir können mit unseren Modellen kleinste Fehlbewertungen von Unternehmen herausfiltern und diese mit einem möglichst geringen Risiko in unseren Portfolios ausnutzen." Sektoren- beziehungsweise Branchenwetten, die von vielen aktiven Fondsmanagern gezielt eingegangen werden, verursachten volatile Erträge, aber keine beständige Outperformance, wie sie AXA Rosenberg seit seiner Gründung vorweisen kann.

 

Die AXA Rosenberg Equity Alpha-Fonds sind seit dem 30.7.2002 zum Vertrieb in Deutschland zugelassen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 4,5%, die Verwaltungsvergütung beläuft sich auf 1,35% p.a. für die "Large Cap"-Fonds und 1,5% p.a. für die "Small Cap"-Fonds. Die Mindestanlagesumme beträgt € 5.000, jede weitere Aufstockung mindestens € 2.000.