Vortrag am FONDS professionell KONGRESS
Fünf Mythen und Wahrheiten über alternative Investments
Alternative Investments können Anlegern eine interessante Möglichkeit bieten, die Diversifikation ihres Portfolios zu stärken. Doch nach wie vor liegen einige hartnäckige Fehleinschätzungen vor, meint Pimco.
Mythos 1: Alternative Anlagen sind nur sehr vermögenden Anlegern und Institutionen zugänglich
Wahrheit: Das Universum alternativer Anlageformen umfasst ein breites Spektrum von Angeboten – die attraktiv für verschiedene Anlegertypen sein können. Zwar stimmt es, dass gewisse Fondsarten unter Umständen nur für "qualifizierte Käufer" oder "zugelassene Anleger" verfügbar sind – andere Anlagevehikel bieten wiederum Zugang zu alternativen Strategien, ohne mit derartigen Beschränkungen einherzugehen.
Wahrheit: Das Universum alternativer Anlageformen umfasst ein breites Spektrum von Angeboten – die attraktiv für verschiedene Anlegertypen sein können. Zwar stimmt es, dass gewisse Fondsarten unter Umständen nur für "qualifizierte Käufer" oder "zugelassene Anleger" verfügbar sind – andere Anlagevehikel bieten wiederum Zugang zu alternativen Strategien, ohne mit derartigen Beschränkungen einherzugehen.
© peshkova / stock.adobe.com
Der Welt der alternativen Anlagen ist außerordentlich vielseitig und lässt sich daher nicht über einen Kamm scheren. Obwohl es sich um eine der am schnellsten wachsenden Anlageklassen der letzten Jahrzehnte handelt, kursieren über einen erheblich Teil dieses Investments zahlreiche Mythen und Missverständnisse.
Die Investmentgesellschaft Pimco räumt mit den hartnäckigsten Fehleinschätzungen zu alternativen Investments auf – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)
