Fünf wertvolle ETF-Tipps für 2020 (und darüber hinaus)
Wer in börsengehandelte Indexfonds investiert, sollte ein paar grundlegende Dinge stets beherzigen, rät das Anlegerportal "The Motley Fool".
Die wichtigsten Regeln für ETF-Anleger – einfach weiterklicken!
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ETFs haben sich mittlerweile die Herzen vieler Anleger erobert. Durchaus nachvollziehbar, denn immerhin bieten die Passivfonds eine Reihe an Vorteilen: Die Aussicht auf eine marktübliche Rendite, ein vergleichsweise günstiger Kostenrahmen, wenig Aufwand und dennoch eine starke Diversifikation – das ist für viele Investoren durchaus verlockend.
Wer einige Ratschläge beachtet, kann die Erfolgsaussichten sogar noch verbessern, meint Vincent Uhr vom Anlegerportal "The Motley Fool". Der Investmentanalyst liefert fünf goldene Tipps, die Sie unter Umständen weiter voranbringen beziehungsweise dabei helfen können, das Investieren mit den Passivfonds so einfach wie möglich zu gestalten – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)
Kommentare
ETF: Ein zweischneidiges Schwert
AntwortenZumindest gehöre ich zu den Menschen, die den ETF-Hype als kritisch betrachten. Und trotzdem muss ich zugeben, dass die niedrigen Verwaltungskosten durchaus attraktiv sind. Die niedrigen Kosten sind auch der ausschlaggebende Grund, dass ich diese Geldanlagen so häufig im Blick behalte. Doch immer wenn ich passive und aktive Fonds miteinander vergleiche, so habe ich den Eindruck, dass sich ein aktives Fondsmanagement überwiegend noch am besten auszahlt. Und auch bei aktiven Fonds können die Gebühren gesenkt werden, indem zum Beispiel der Fondskauf über einen Vermittler erfolgt, bei dem auf Agio verzichtet wird. Ich bin zum Beispiel bei einem Fondsvermittler, bei dem ich auch noch Fonds-Cashback (Kickback) kassiere. Es gibt also zahlreiche Möglichkeiten, um die laufenden Kosten bei aktiven Fonds zu senken. Und am Ende entscheidet auch immer noch der Wertzuwachs über den Erfolg einer Geldanlage.
Rosa Äpfelchen am 04.02.20 um 09:34