Die Inflationsrate in Deutschland steigt. Erstmals nach mehr als zwei Jahren kletterte die Teuerungsrate im Februar 2011 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes auf über zwei Prozent. Ursache hierfür sind stark steigende Preise für Energie und Nahrungsmittel. Um das von Entwertung bedrohte Vermögen zu schützen, empfehlen Finanzexperten jetzt unter anderem inflationsgeschützte Anleihen.

 

Mit der neuen Morgan Stanley 150 %Inflationsanleihe haben Anleger die Chance, sich gegen eine steigende Inflation abzusichern. Diese 150% Inflationsanleihe bietet im ersten Jahr einen Fixkupon von 3,50 Prozent. Im zweiten bis fünften Laufzeitjahr errechnen sich die Kuponzahlungen aus dem 1,5-fachen der Inflationsrate an den entsprechenden Beobachtungszeitpunkten. Grundlage für die Berechnung der Inflationsrate ist der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) exklusive Tabak für die Eurozone. "Die Morgan Stanley 150 % Inflationsanleihe ist für Anleger interessant, die in den kommenden Jahren eine steigende Inflation erwarten und ihr Kapital mehren wollen", so Dazu Felix Pachernegg, Executive Director von Morgan Stanley und Leiter Derivative Solutions in Deutschland und Österreich.

 

Die Morgan Stanley 150%Inflationsanleihe kann vom 18. März 2011 bis zum 18. April 2011 gezeichnet werden, vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung seitens der Emittentin. Während der Zeichnungsfrist ist die Anleihe mit einem Ausgabeaufschlag von einem Prozent zum Nennwert von 100 Euro erhältlich. Die Rückzahlung der Anleihe erfolgt bei Fälligkeit zu 100 Prozent des Nennbetrags. Der Kurs der Anleihe unterliegt während der Laufzeit Markteinflüssen. Kursverluste bei Verkauf vor Laufzeitende sind möglich. Die Anleihe unterliegt nicht der Einlagensicherung, bei Zahlungsunfähigkeit der Emittentin wäre der Verlust des eingesetzten Kapitals möglich.

 

Produkte von Morgan Stanley IQ können über alle Banken und Sparkassen bezogen werden oder direkt über die Zeichnungsplattform der oben genannten Börsen. Bei vorzeitigem Verkauf können Transaktions- und Ordergebühren anfallen, diese betragen laut Wissen der Morgan Stanley-Experten bis zu 1,00 Prozent des gehandelten Volumens. Zudem können Depotführungsgebühren anfallen. Die Kosten können von Bank zu Bank variieren. Die jeweilige Hausbank kann hierzu Informationen geben. Die Emittentin zahlt einmalig aus dem Emissionskurs an Vertriebe eine Vertriebsvergütung, die 1,0 Prozent des Emissionspreises beträgt und im Emissionspreis enthalten ist. (ir)

 

Ausführlichere Produktinformationen finden Leser im Anhang.