Das Thema Inflation ist und bleibt ein wichtiger Faktor bei Anlageentscheidungen, für viele Anleger sind die diskutierten Inflationsszenarien ein Unsicherheitsfaktor. Einer drohenden Inflation möchten viele, vor allem längerfristig denkende Anleger entgegenwirken. Vor diesem Hintergrund hat Morgan Stanley jetzt eine neue Inflationsanleihe emittiert, die eine Laufzeit von 7 Jahren hat. Diese ist in den ersten beiden Jahren mit garantierten Kuponzahlungen in Höhe von 4,00 Prozent, sowie variablen Kupons in den Jahren drei bis sieben ausgestattet, die sich aus der jeweiligen Inflationsrate plus 1,00 Prozent errechnen.

 

Basiswert der Morgan Stanley Inflationsanleihe ist der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) exklusive Tabak, monatlich berechnet von Eurostat. Die Anleihe ist bis einschließlich 27. Oktober 2010, 13 Uhr, in der Zeichnung, vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung seitens der Emittentin. Es besteht 100prozentiger Kapitalschutz zum Laufzeitende durch Morgan Stanley.

 

"Die Inflation muss kein Schreckgespenst sein. Mit der neuen Morgan Stanley Inflationsanleihe ist der Anleger gut gerüstet", so Jörn Schieman, Morgan Stanley Derivative Solutions in Deutschland und Österreich. "Der Anleger sollte eine klare, mittel- bis langfristige Erwartung haben und sein Portfolio entsprechend aufstellen. Morgan Stanley bietet mit der Inflationsanleihe attraktive Renditechancen und setzt seine erfolgreiche Serie von Inflationsanleihen fort."

 

Die Morgan Stanley Inflationsanleihe wird börsentäglich an der Frankfurter Wertpapierbörse

(Freiverkehr) und an der EUWAX in Stuttgart (Freiverkehr) gehandelt, Emittentin ist Morgan

Stanley. Es wird ein Ausgabeaufschlag von 1,5 Prozent erhoben.

 

Produkte von Morgan Stanley IQ können über alle Banken und Sparkassen bezogen werden oder direkt über die Zeichnungsplattform der Börse Frankfurt. Bei vorzeitigem Verkauf können Transaktions- und Ordergebühren anfallen, diese betragen laut Wissen der Morgan Stanley-Experten bis zu 1,00 Prozent des gehandelten Volumens. Zudem können Depotführungsgebühren anfallen. Die Kosten können von Bank zu Bank variieren. Die jeweilige Hausbank kann hierzu Informationen geben.

 

Die Emittentin zahlt aus dem Emissionskurs an Vertriebe eine Vertriebsvergütung, die 1,50 Prozent des Emissionspreises beträgt und im Emissionspreis enthalten ist. (ir)

 

Ausführlichere Produktinformationen (Factsheet) finden Leser im Anhang.