Anleger, die auf der Suche nach einer lukrativen Geldanlage sind, haben es zurzeit nicht leicht: hoch verschuldete EU-Länder, ein schwächelnder Euro und Inflationsgefahr   renditestarke Anlagen sind in diesem wirtschaftlichen Umfeld schwer zu finden. Eine interessante Alternative für risikobewusste Anleger bietet da der neue Morgan Stanley Schatzbrief, wie das Unternehmen in eigener Sache anmerkt. Mit diesem Finanzprodukt können sich Investoren attraktive und gleichzeitig jährlich steigende Zinsen sichern. Bei steigendem Zinsniveau steigt die Chance für den Anleger darüber hinaus am Ende der Laufzeit einen Extrakupon zu erhalten. "Auch bei weiterhin niedrigen Zinsen oder bei stagnierenden Aktienmärkten können sich Anleger mit dem Morgan Stanley Schatzbrief vergleichsweise hohe Zinsen bis zur Fälligkeit sichern", erklärt Felix Pachernegg, Executive Director von Morgan Stanley und Leiter Derivative Solutions in Deutschland und Österreich.

 

Bei dem Morgan Stanley Schatzbrief handelt es sich um eine Stufenzinsanleihe (Inhaberschuldverschreibung), die über einen Zeitraum von vier Jahren garantiert steigende Zinsen auszahlt. Die Zinsausschüttungen betragen im ersten Jahr 3,00 Prozent, im zweiten 3,10 Prozent, im dritten 3,20 Prozent und im vierten Jahr der Laufzeit 3,30 Prozent. Für das vierte und letzte Laufzeitjahr erhalten Anleger zusätzlich die Chance auf einen Extrakupon von 0,5 Prozent, sofern der 12-Monats-Euribor-Zinssatz über vier Prozent notiert, vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung durch die Emittentin.

Der Schatzbrief ist während der Zeichnungsfrist vom 28. Februar bis 25. März 2011 mit einem Ausgabeaufschlag von 0,5 Prozent zum Nennwert von 100 Euro erhältlich. Der Kurs der Anleihe unterliegt während der Laufzeit Markteinflüssen. Kursverluste bei Verkauf vor Laufzeitende sind möglich. Die Anleihe unterliegt nicht der Einlagensicherung, bei Zahlungsunfähigkeit der Emittentin wäre der Verlust des eingesetzten Kapitals möglich.

 

Produkte von Morgan Stanley IQ können über alle Banken und Sparkassen bezogen werden oder direkt über die Zeichnungsplattform der oben genannten Börsen. Bei vorzeitigem Verkauf können Transaktions- und Ordergebühren anfallen, diese betragen laut Wissen der Morgan Stanley-Experten bis zu 1,00 Prozent des gehandelten Volumens. Zudem können Depotführungsgebühren anfallen. Die Kosten können von Bank zu Bank variieren. Die jeweilige Hausbank kann hierzu Informationen geben.

Die Emittentin zahlt einmalig aus dem Emissionskurs an Vertriebe eine Vertriebsvergütung, die 0,80 Prozent des Emissionspreises beträgt und im Emissionspreis enthalten ist. (ir)

 

Ausführliche Produktinformationen finden Leser im Anhang.