Er zählt zu einen der bekanntesten technischen Analysten Deutschlands, seine launigen Kolumnen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sind für jeden Börsenprofi und aktienaffinen Berater Pflicht: Mit dem StaudFonds wurde jetzt ein Portfolioneuling lanciert, mit dem Anleger vom Know-how von Wieland Staud profitieren können.

Das Produkt setzt auf die Methoden und Instrumente der technischen Analyse von Staud. Der Fonds investiert in die aus charttechnischer Sicht attraktivsten Werte des deutschen und amerikanischen Leitindex. Die Ermittlung dieser Aktienelite erfolgt durch ein von Staud entwickeltes, auf technischen Indikatoren beruhendes Relative-Stärke-Modell (RSM). Ziel des Modells ist es, die Aktien mit zu erwartender Relativer Stärke von denen mit zu erwartender Relativer Schwäche zu isolieren. Die modellbasierten Auswertungen und Anpassungen erfolgen im Wochenturnus. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft dient die Monega, das Fondsmanagement hat Greiff Capital Management rund um Volker Schilling inne.

Überrendite von vier Prozent pro Jahr angestrebt
"Unser Modell lässt derzeit eine durchschnittliche Outperformance im langjährigen Mittel von vier Prozent pro Jahr erwarten – vor Dividenden und Transaktionskosten", erläutert Wieland Staud, Fondsinitiator sowie Gründer und Leiter der Staud Research, seine Strategie. "Typischerweise wird unsere Strategie den Markt in steigenden Märkten underperformen und in fallenden Märkten outperformen", so der Analyst weiter.

Darüber hinaus betreibt der Fonds ein aktives Risikomanagement. Alle offenen Kurs- und Währungsrisiken sind durch Index-Futures beziehungsweise Devisentermingeschäfte abgesichert. Die Auflösung der Absicherungen erfolgt ausschließlich in guten Chance-Risiko-Situationen, welche durch ein Qualitatives Entscheidungsmodell (QEM) von Staud ermittelt werden. Bei aufgelösten Absicherungen werden stets aktive Stoploss-Orders platziert. (cf)