Die Aktienfonds der SEB Asset Management setzen ihre Serie herausragender Auszeichnungen fort: Der SEB BestChoice erhielt mit fünf Sternen über drei Jahre die höchstmögliche Bewertung vom Fondsanalysehaus Morningstar. Der von Mark Frielinghaus und Damian Krzizok gemanagte Fonds erzielte im Dreijahreszeitraum eine durchschnittliche Rendite von 16,0 Prozent p.a. und übertraf damit den Vergleichsindex MSCI World um jährlich 4,5 Prozentpunkte. Der Aktiendachfonds gehört damit zu den besten zehn Prozent seiner Vergleichgruppe.

Zuvor bestätigte Citywire die Fondsmanagerleistung des SEB Teams. Mark Frielinghaus und Damian Krzizok erreichten mit ihren fünf Dachfonds erneut ein AA-Rating.

In der aktuellen Spitzenbewertung sehen die Fondsmanager eine Bestätigung ihres speziellen Investmentmodells. Der Fonds investiert weltweit nach einem aktiven Managementansatz länder- und regionenübergreifend in aussichtsreiche Einzelfonds. In einem eigens entwickelten quantitativen Modell liegt ihr Hauptaugenmerk auf der Länderanalyse. Frielinghaus und Krzizok suchen systematisch nach unterbewerteten Ländern. Dabei werden aus etwa 45 Industrie- und Schwellenländern die zehn bis 15 fundamental günstigsten Märkte mit überdurchschnittlichem Kurssteigerungspotenzial identifiziert. Investiert wird in Aktienfonds, die innerhalb ihrer Vergleichsgruppe über verschiedene Zeiträume konsistent eine überdurchschnittliche Entwicklung gezeigt haben.

Mit diesem aktiven Managementstil streben die Fondsmanager eine über dem Weltaktienmarktindex (MSCI) liegende Performance an. Dieses Ziel hat der SEB BestChoice in den vergangenen Jahren erreicht.

"Wir sind für die Aktienmärkte weiterhin positiv gestimmt. Die Bewertungen sind historisch günstig", so die SEB Fondsmanager. "Wir nutzen die Marktkorrekturen, um gezielt Positi-onen aufzubauen wie zum Beispiel in Thailand, als dort der Aktienmarkt an einem Tag circa 15 Prozent nachgab." Das Bewertungsmodell zeige, dass europäische Länder noch am günstigsten sind, sich der Bewertungsvorteil in den letzten Jahren jedoch stark reduziert habe. "Der Aktienmarkt in Japan sieht wieder attraktiv aus", so die Fondsmanager. "Nachdem wir 2006 mit nur drei Prozent in japanischen Aktien investiert waren, beträgt unsere Investitionsquote nun knapp 10 Prozent." In den USA sind Frielinghaus und Krzizok weiterhin deutlich untergewichtet, Begründung: "Im Vergleich zu anderen Ländern ist der Markt noch nicht attraktiv genug". (hh)