Mit einem speziellen Projekt will der österreichische Finanzdienstleister Superfund das Verständnis für die Finanzmärkte fördern: Die Investment World macht Geldanlage anschaulich und greifbar. An zwölf interaktiven Stationen befasst sich der Besucher auf spielerische Art und Weise mit verschiedenen Aspekten der Geldanlage. Deutschland-Premiere ist am 23. September in München.

"Die aktuelle Krise zeigt, dass Anleger sich kaum mit den unterschiedlichen Finanzinstrumenten auskennen. Wir wollen mit Hilfe der Investment World Anleger dafür sensibilisieren, sich intensiv mit ihrer Geldanlage zu beschäftigen", sagt Michael Harneit, Geschäftsführer Superfund Asset Management GmbH.

Auf rund 210 Quadratmetern Ausstellungsfläche bietet die Investment World überraschende Einblicke in das komplexe System der Finanzmärkte. So kann der Besucher am Korrelationssimulator hautnah erleben, wie hoch die Abhängigkeit der einzelnen Finanz- und Rohstoffmärkte zueinander ist. Ferner werden Fragen beantwortet, wie: Warum geht es mit der Weltwirtschaft immer wieder auf- und abwärts? Warum bezeichnete Albert Einstein den Zinseszins als das "Achte Weltwunder"?

Ein weiteres Highlight der Ausstellung ist ein original 12,5 Kilo schwerer Goldbarren im Wert von rund 280.000 Euro. Ihn kann der Besucher in die Hand nehmen, nachdem er den Tresor durch die Beantwortung dreier Fragen "geknackt" hat.

Doch in der Investment World geht es nicht nur um die Finanzmärkte: Für die Abendveranstaltungen hat sich Superfund interessante Themen einfallen lassen. So wird am Samstag (26.) das Bundesliga-Spiel des FC Bayern München übertragen, das Trainerlegende Udo Lattek live kommentiert. Am Sonntag (27.) steigt eine Wahlparty mit Buchautor Professor Max Otte.

Der Eintritt in die Investment World ist kostenlos. Eine Anmeldung unter www.investmentworld.com ist nötig. Dort erfahren Interessenten auch die Details zu allen Veranstaltungen. Die Investment World ist vom 23. bis zum 28. September 2009 in München geöffnet. Standort ist der neue Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in der Grasserstraße. In diesem Jahr folgen unter anderem noch Stationen in Hamburg, Köln und Berlin.