UBS Asset Management hat drei aktiv verwaltete Multi-Asset-Fonds entwickelt, deren Anlagestrategien mittels Indexanlagen kosteneffizient umgesetzt werden. Die Active Allocation Fonds bieten Anlegern Lösungsvorschläge in drei Risikoprofilen:

  • UBS (Lux) Key Selection SICAV – Active Allocation Defensive (EUR)
  • UBS (Lux) Key Selection SICAV – Active Allocation Balanced (EUR)
  • UBS (Lux) Key Selection SICAV – Active Allocation Growth (EUR)

Sie verfolgen das Ziel, eine Mehrrendite zum durchschnittlichen Ertrag der Morningstar-Vergleichsgruppen zu erzielen. Erreicht werden soll das durch die systematische Analyse der jeweiligen Morningstar-Kategorie sowie durch strategische und taktische Asset Allocation: Diese ermöglicht einerseits eine laufende Anpassung der Fonds an die Marktsituation. Anderseits hat das Fondsmanagement die Möglichkeit, auf plötzliche Marktereignisse zu reagieren und kurzfristige Markteinschätzungen als Ergänzung zum monatlichen Re-Balancing heranzuziehen.

Kosteneffizient dank passiver Anlageinstrumente
Die Active Allocation Fonds setzen auf Kosteneffizienz: "Angesichts der großen Bandbreite von Multi-Asset-Fonds auf dem Markt sind Anleger inzwischen kostenbewusster geworden – neue Lösungen sind gefragt", schreibt UBS Asset Management dazu in einer Pressemitteilung. Aus diesem Grund nutzen die Active Allocation Fonds für ihre Anlagestrategien hauptsächlich passive Anlageinstrumente wie Indexfonds, ETFs und Derivate.  

Doppelspitze mit 25 Jahren Anlageerfahrung
Verantwortet werden die Fonds von Philip Brides, Co-Head Portfolio Management, Investment Solutions, sowie Fabrice A. Foy, quantitativer Analyst und Deputy Portfolio Manager. Brides verfügt als Leiter des Multi-Asset-Investment-Teams für Nord-, Mittel- und Südamerika mit Standort in Chicago über Anlageerfahrung von insgesamt 14 Jahren. Der Portfolioanalyst Foy mit elfjähriger Anlageerfahrung führt Research durch und entwickelt und unterhält quantitative Modelle für das Multi-Asset-Team bei UBS Asset Management. (cf)