Die Kanzlei Sullivan & Cromwell arbeite daran, Vermögenswerte mit einem Buchwert von 4,6 Milliarden US-Dollar zu Geld zu machen, sagte Anwalt Andrew G. Dietderich am Mittwoch vor dem Bundesgericht in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware. Die Insolvenzexperten haben auch andere Kryptowerte gefunden, die illiquide und daher schwieriger zu verkaufen sind, sagte er.

Insgesamt seien mehr als neun Millionen Kundenkonten bei FTX identifiziert worden, so Dietderich. Derzeit könne man noch nicht sagen, wie viel Geld die Gläubiger zurückbekommen oder welcher Prozentsatz ihrer Forderungen bedient werde, meinte der Anwalt. (mb/Bloomberg)