Ziel verfehlt: Priips sind intransparent und unverständlich
Anfang kommenden Jahres tritt die Priips-Verordnung in Kraft. Diese soll für Transparenz und Vergleichbarkeit von verpackten Investmentprodukten sorgen. In einem Beitrag für FONDS professionell ONLINE führen drei Experten aus, dass dies vermutlich nicht gelingt.
Bei der bevorstehenden Einführung Verordnung über "Packaged Retail Investment and Insurance Products", kurz: Priips, hakt es an mehreren Stellen. Insbesondere fehlt es den neuen Basisinformationsblättern für verpackte Anlageprodukte laut Experten gerade an den Eigenschaften, für die sie sorgen sollen: Transparenz, Vergleichbarkeit und Verständlichkeit.
In einem Beitrag für FONDS professionell ONLINE haben Anke Limbach von der Unternehmensberatung Concedro, Hagen Gerle, Inahber der Gerle Financial Communications, und Peter Clouth von Rechtsanwaltskanzlei Clouth & Partner die Kritikpunkte an Priips zusammengefasst. Lesen Sie die Details in der Bilderstrecke oben! (jb)