Frag' das Orakel: Warren Buffetts "Verbotsliste"
Investmentlegende Warren Buffett beantwortete auf CNBC drei Stunden lang Fragen von Anrufern – und hatte wie immer einige sehr nützliche Ratschläge parat.
Man muss kein Experte sein, um von Aktien zu profitieren
Die Börse biete so viele Möglichkeiten, tausende von unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Man müsse kein Experte in allen diesen Businesses sein, nicht mal in zehn Prozent von ihnen. Man müsse nur überzeugt sein, dass ein Unternehmen oder eine Gruppe von Unternehmen in den nächsten zehn, zwanzig Jahren mehr Geld verdiene als heute. Und es sei keine so schwierige Sache, zu dieser Überzeugung zu kommen.
Die Börse biete so viele Möglichkeiten, tausende von unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Man müsse kein Experte in allen diesen Businesses sein, nicht mal in zehn Prozent von ihnen. Man müsse nur überzeugt sein, dass ein Unternehmen oder eine Gruppe von Unternehmen in den nächsten zehn, zwanzig Jahren mehr Geld verdiene als heute. Und es sei keine so schwierige Sache, zu dieser Überzeugung zu kommen.
Wann hat man schon die Chance, dem berühmtesten Investor der Welt persönlich eine Frage zu stellen? Diese Gelegenheit bot nun der US-Sender CNBC. Warren Buffett, lebende Investmentlegende und Chef von Berkshire Hathaway, beantwortete geduldig drei Stunden lang Fragen von interessierten Anrufern. Das "Orakel von Omaha" verstand es dabei erneut, auch schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu erklären – vor allem wenn es darum geht, wie Anleger sich keinesfalls verhalten sollten.
"Intelligent investieren", ein Börsenblog zum Thema Value Investing, hat die Highlights der Sendung zusammengefasst – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben.(mb)
