Unter Analysten gilt Russland schon seit längerem aufgrund seiner Energieunternehmen sowie einer wachsenden Mittelschicht und einer prosperierenden Konsumgüterindustrie als Investitionstipp. Von den guten Aussichten solle auch der russische Rubel profitieren. Die US-amerikanische Bank und Zertifikateemittentin Morgan Stanley bietet Anlegern mit ihrer  „Morgan Stanley 7% Russischer Rubel Performance Anleihe“ nun die Chance, an einem möglichen Anstieg des Rubels gegenüber dem Euro teilzuhaben.

„Wer in den kommenden Jahren mit einer Aufwertung des Russischen Rubel rechnet, ist jetzt mit der Morgan Stanley 7% Russischer Rubel Performance Anleihe gut beraten,“ meint Felix Pachernegg, Executive Director von Morgan Stanley und Leiter Retail Structured Products in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Laufzeit der Anleihe beträgt drei Jahre. Jährlich wird ein Zins von sieben Prozent ausgezahlt. Wenn der Rubel am Ende der Laufzeit gegenüber dem Euro gestiegen ist, partizipieren Anleger zu 100 Prozent an der Aufwertung. Wird der Rubel allerdings gegen den Euro abgewertet, vollzieht das Wertpapier die Kursverluste ebenfalls zu 100 Prozent. Es gibt also keinen Kapitalschutz. Die Zeichnungsfrist läuft vom 20. April bis 21. Mai. Die Anleihe wird nach Emission börsentäglich im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse (Scoach Premium) und an der Börse Stuttgart (EUWAX) gehandelt. (jb)

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