Seit Jahren produziert Brüssel Richtlinien, Verordnungen und technische Standards, die dabei helfen sollen, Geld nachhaltig zu investieren. Doch gut gedacht heißt bekanntlich nicht immer auch gut gemacht. Weil Nachhaltigkeit eine zutiefst qualitative Angelegenheit ist, die sich nur bedingt quantitativ greifen lässt, müssen Anleger und Asset Manager die Kernfrage nach wie vor individuell für sich beantworten: Was heißt für mich nachhaltig?

Einige Fondsanbieter holen sich dabei Unterstützung von außen: Sie haben externe Beiräte berufen, die das Anlageuniversum definieren oder zumindest die Leitplanken setzen, innerhalb derer sich die Portfoliomanager bewegen dürfen. Ihre Mitglieder sollen zum einen fachliche Expertise aus unterschiedlichsten Bereichen einbringen und zum anderen verschiedenste gesellschaftliche Strömungen repräsentieren. In der Bilderstrecke oben stellt FONDS professionell ONLINE einige dieser Gremien vor. (bm)


Einen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema finden Sie in FONDS professionell 2/2024 ab Seite 110. Angemeldete Nutzer können den Artikel auch hier im E-Magazin abrufen.