Wie FONDS professionell vorab erfahren konnte, heißt der französische Vermögensverwalter Rouvier Associés ab dem heutigen Tag "Clartan Associés". Mit der Umbenennung vollziehe die französische Investmentboutique den nächsten Schritt ihrer internationalen Wachstumsstrategie, erklärten Präsident Jean-Baptiste Chaumet und Deutschland-Geschäftsführer Patrick Linden, beide Partner bei Clartan Associés, bei einer Veranstaltung der Gesellschaft für ihre wichtigsten Geschäftspartner in Paris.

"Wörtlich in etwa mit 'Lichtbringer' zu übersetzen, sendet der neue Name ein starkes Signal an unsere Kunden und Partner", so Linden "Die zwei Silben von 'Clartan', in denen die französischen Wörter 'clarté' für Klarheit, Helligkeit und 'an' für Jahr stecken, stehen sinnbildlich für reibungslose Abläufe und Transparenz sowie unsere langfristige Ausrichtung bei der Vermögensanlage, die Geduld und einen langen Zeithorizont voraussetzt." Das Zusammenspiel dieser zwei Dimensionen zeichne nicht nur den Managementansatz des französischen Vermögensverwalters aus, auch auf der internationalen Bühne könne man mit dem neuen Namen besser auftreten.

Der neue Name sei ein sichtbarer Ausdruck für die stetige Weiterentwicklung der Geschäftstätigkeit in Europa sowie insbesondere in Deutschland. "Seit fast 35 Jahren arbeiten wir völlig unabhängig mit Privatkunden, Anlageberatern und institutionellen Investoren zusammen und begleiten sie bei der Entwicklung durchdachter, disziplinierter und effektiver Anlagestrategien", so Linden.

An der langfristigen Ausrichtung der Fonds ändert sich nichts
"Die Eckpfeiler unseres Erfolgs bleiben dabei unverändert", so Linden. "Statt auf einzelne Star-Manager setzen wir auch künftig auf Teamarbeit und einen kollegial geprägten Ansatz. Denn am Ende sind die Kollegen die wirksamste Kontrollinstanz."

Das wesentliche Ziel der Rouvier-Fonds, die in den nächsten Monaten jeweils in "Clartan" umbenannt werden, bleibe, langfristig eine solide Wertentwicklung zu erzielen. "Das Motto 'Wer nicht wagt, der nicht gewinnt' zählt für uns nicht" so Linden. Denn es suggeriere, dass der Wert eines Investments proportional zum eingegangenen Risiko steige. "Wir glauben hingegen, dass es sehr wohl möglich ist, Gewinnausrichtung und Sicherheitsorientierung bei der Geldanlage unter einen Hut zu bringen", zeigt sich der Deutschland-Geschäftsführer überzeugt. (hh)