Nachdem die schottisch-britischen Häuser Standard Life und Aberdeen sich zusammengeschlossen haben, muss die Doppelspitze aus Keith Skeoch und Martin Gilbert große strategische Herausforderungen meistern. Wenn die Fusion zu einer Erfolgsgeschichte werden soll, müssen Skeoch und Gilbert fünf Kernfragen beantworten, die die Wirtschaftszeitung "Financial Times" ausgemacht hat.


Welche Aufgaben die Führungsspitze des fusionierten Versicherungs- und Asset-Management-Unternehmens Standard Life Aberdeen meistern muss, lesen Sie in der Bilderstrecke oben.


Standard Life Aberdeen hegt den Anspruch, in die Top-Liga der Investmentgesellschaften aufzurücken und es mit mächtigen Konkurrenten wie Blackrock, Vanguard oder Amundi aufzunehmen. Letzterer hat jüngst Pioneer Investments übernommen.

Mit einem betreuten Vermögen von 670 Milliarden britischen Pfund (737 Milliarden Euro) steigt der Konzern Standard Life Aberdeen zu einem Schwergewicht der Branche auf. Der Fondsanbieter der Gruppe wird Aberdeen Standard Investments heißen und ein Vermögen von 583 Milliarden Pfund (641 Milliarden Euro) verwalten. (ert)