Im festlich geschmückten Palais Thurn & Taxis in der Frankfurter City trafen sich in der vergangenen Woche zahlreiche Freunde, Geschäftspartner und Weggefährten von Jens Ehrhardt, um gemeinsam mit einem der bedeutendsten Pioniere der deutschen Investmentbranche das 50-jährige Bestehen von DJE Kapital zu feiern. Es war "wie eine Familienfeier", brachte es Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI und einer von sieben Laudatoren, auf den Punkt.


Die schönsten Bilder der Feier zum 50. Jubiläum von DJE Kapital finden Sie in der Bilderstrecke oben!


Neben dem BVI-Chef würdigte unter anderem Medien-Unternehmer Gabor Steingart das Lebenswerk des Mannes, der die Welt der Vermögensverwaltung in Deutschland seit 50 Jahren maßgeblich mitprägt. Neben allem Fachwissen bescheinigte der Gründer von Media Pioneer dem DJE-Gründer insbesondere ein außergewöhnliches Gespür für die Kapitalmärkte. "Er fühlt und versteht den Rhythmus der Märkte", so Steingart.

Gekommen um zu gratulieren waren auch die Sprecher Ralf Bethke, Aufsichtsratsvorsitzender der DJE, die scheidende Geschäftsführerin des Deutschen Aktieninstituts, Christine Bortenlänger, aber auch Universal-Investment-Vorständin Katja Müller sowie DWS-Geschäftsführer Gero Schomann und Frank Müller von der DZ Privatbank. Zu den Höhepunkten des Abends gehörte zudem ein sehr persönliches Podiumsgespräch mit Jens Ehrhardt, seinem Sohn Jan Ehrhardt und DJE-Aufsichtsratsmitglied Jan-Christian Dreesen, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, das vom Moderator des Abends, dem bekannten Börsenjournalisten Markus Koch, geführt wurde.

Die Fondsindustrie entscheidend mitgeprägt
Einstimmig würdigten alle Rednerinnen und Redner in ihren Beiträgen die besonderen Verdienste von Jens Ehrhardt in Bezug auf die Entwicklung der Geldanlagekultur und des Asset Managements in Deutschland. Absolute Einstimmigkeit herrschte bei allen Beteiligten in Bezug auf die Tatsache, dass der DJE-Gründer die Fondsindustrie als deren Pionier ab dem Tag null entscheidend mitgestaltet hat.

Schließlich richtete auch der Gastgeber selbst das Wort an seine Gäste und zeigte sich sichtlich gerührt von den großartigen Lobreden, die ihm entgegengebracht wurden. In Bezug auf die Frage, ob er aus heutiger Sicht womöglich etwas anders machen würde, erwiderte Ehrhardt ohne Zögern: "Ich hatte das große Glück, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen durfte. Daher würde ich alles genauso wiederholen." (hh)