In den USA gehört die Fondsgesellschaft Van Eck schon seit geraumer Zeit zu den Top Ten der dort aktiven ETF-Provider. Dabei ist das Unternehmen ursprünglich als Anbieter von aktiv gemanagten Fonds gestartet. Das war Mitte der 1950er-Jahre, als der Gründer John van Eck, Vater des heutigen Vorstandschefs Jan van Eck, den ersten Aktienfonds für Dividendenwerte außerhalb der Vereinigten Staaten aufgelegt hat. Ein weiterer Meilenstein der Firmenhistorie war die 1968 erfolgte Auflage des ersten Goldminenfonds in den USA.

Nach weiteren spezialisierten Produkten für Assetklassen wie Schwellenländer, Rohstoffe und Anleihen kam erst im Jahr 2006 mit der neuen Marke "Van Eck Vector Funds" die hauseigene ETF-Sparte hinzu. Diese macht heute mit gut 75 Prozent der insgesamt rund 47 Milliarden US-Dollar an verwalteten Assets den Großteil der Anlagen aus. Beim diesjährigen FONDS professionell KONGRESS in Mannheim, auf dem das Unternehmen zum ersten Mal präsent war, haben wir Jan van Eck zum Gespräch über seine weiteren Pläne in Deutschland und Österreich getroffen.

In unserer Fotostrecke oben finden sich einige wesentliche Aussagen aus dem Interview. Das vollständige Gespräch finden Leser ab Seite 296 in der aktuellen Heftausgabe 01/2019 von FONDS professionell oder hier im E-Magazin (Anmeldung erforderlich). Und wer Jan van Eck im direkten Dialog mit FONDS professionell Herausgeber Hans Heuser erleben möchte, klickt einfach in das anschließende Video-Interview vom Mannheimer Kongress. (hh)