"Geht leider nicht", "Vielleicht nächstes Jahr", "Auch die Kollegen bekommen nicht mehr" – Killerphrasen sind fiese rhetorische Mittel, die jeglicher sachlichen Grundlage entbehren, heißt es in einem Blogbeitrag auf "karriere.at". Laut dem Fachportal haben diese Floskeln nur ein Ziel: Abblocken und die Motivation des Gesprächspartners zerschlagen. Daher gilt es im Vorfeld von Gehaltsverhandlungen stets zu beachten: Je schlechter die Vorbereitung, desto eher werden Sie von Totschlagargumenten überrumpelt. 

In unserer Fotostrecke oben listet das Karriereportal die häufigsten Killerphrasen auf – und wie man sie entkräften kann. (mb)