Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Fast alle Banken verpassen sich derzeit einen grünen Anstrich und werben für ökologisch korrektes Investieren. Doch oftmals gibt es dabei feine Farbnuancen zu beobachten. Nicht überall, wo grün drauf steht, ist auch grün drin. So musste sich unlängst die DWS, die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank, Vorwürfe ihrer ehemaligen Nachhaltigkeitschefin Desiree Fixler gefallen lassen. Sie warf dem Unternehmen "Greenwashing" vor und beklagte, dass hinsichtlich der nachhaltigen Ausrichtung des Hauses Anspruch und Wirklichkeit nicht übereinstimmen. Die DWS weist die Anschuldigungen zurück (FONDS professionell ONLINE berichtete).

Es gibt aber auch Banken, für die das Investieren nach Umwelt- und Sozialkriterien kein neuer Trend, sondern seit Jahren oder gar Jahrzehnten bereits gelebter Alltag ist. In der Bilderstrecke oben stellt die Redaktion die etabliertesten Institute in diesem Bereich sowie einen digitalen Newcomer vor. (mh)


Einen ausführlichen Beitrag über das Wertpapiergeschäft der Ökobanken – inklusive einer Übersicht über die vertriebenen Anlageprodukte – finden Sie in FONDS professionell 4/2021 ab Seite 366. Angemeldete Nutzer können den Beitrag auch hier im E-Magazin abrufen.