Sechs Monate nach ihrem Start hat der Freiburger Finanzdienstleister Greiff Capital Management mit seiner fondsbasierten Vermögensverwaltung "Greiffselect" bereits zehn Millionen Euro eingesammelt. Das Angebot, dass Greif zusammen mit der Augsburger Aktienbank entwickelte, gibt es in drei Varianten: "Aggressive" (Aktienquote bis 100 Prozent), "Balanced" (maximal 60 Prozent Aktien) und "Conservative" (maximal 30 Prozent Aktien).

Die Zusammensetzung der drei  "Greiffselect"-Strategien basiert auf einer Studie, für die Greiff einmal im Jahr erfolgreiche, aktiv verwaltete Fonds herausfiltert. "Im Rahmen dieser Untersuchung werden fast 9.000 Fonds aus rund 125 Peergroups – verteilt auf sieben Hauptkategorien – genau analysiert", heißt es in der Mitteilung. Im Portfolio landen nur Fonds, die losgelöst vom Vergleichsindex verwaltet werden und diese Benchmark über drei, fünf und zehn Jahre übertreffen konnten. (jb/bm)