Das 2007 gegründete Finanzdienstleistungsinstitut Central Asset Management möchte mit einer "Partner-Vermögensverwaltung" auf Expansionskurs gehen. "Die Anbindungen der Beraterinnen und Berater aus dem Private-Banking-, Vermögensverwaltungs- und Finanzdienstleistungsbereich erfolgen im Angestelltenverhältnis und sind bundesweit möglich", teilt die Münchner Gesellschaft mit. Ein erster Berater habe seine Tätigkeit bereits aufgenommen.

"Deutlich über dem Markt liegende Vergütung"
Die neuen Partner könnten auf bestehende Vermögensverwaltungsstrategien zurückgreifen oder in Abstimmung mit dem Anlageausschuss individuelle Strategien umsetzen, teilt Central AM mit. Das Angebot umfasse unter anderem "eine deutlich über dem Markt liegende Vergütung" und ein hohes Maß an "Flexibilität in jeder Lebensphase – auch über das Renteneintrittsalter hinaus".

Der Münchner Vermögensverwalter begründet den Start seines neuen Angebots mit den rasanten Veränderungen im Private-Banking-Sektor, wo es zahlreiche Umstrukturierungen gebe. Umso mehr schätzten Kunden eine langfristige und vertrauensvolle Beziehung zu ihren Beratern. Die "Partner-Vermögensverwaltung" und die dezentrale Anbindung solle Beratern die Möglichkeit geben, den Ansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden. (bm)