Tolles Debüt: Mit diesen Bewerbungsdetails können Finanzprofis punkten
Manchmal gibt es im Leben eine zweite Chance, doch für Jobanwärter geht es beim berühmten ersten Eindruck sofort um alles. Das gilt insbesondere für die eingereichten Unterlagen, wie Personaler hinter vorgehaltener Hand verraten.
Man ist immer so alt, wie man sich fühlt? Für den Alltag ist das gewiss kein schlechtes Lebensmotto, doch das Geburtsdatum in Bewerbungen bleibt eine todernste Sache. Die Gefahr der Enttarnung beim Schummeln ist – selbst, wenn man die vollelektronische Vorsortierung der Personaler so überlebt – später einfach zu groß. Zumal es diesbezüglich unmissverständliche Vorgaben respektive Spannbreiten des ausschreibenden Unternehmens gibt, übrigens nach oben wie nach unten: "Als erstes achte ich immer auf das Alter eines Kandidaten", erzählt ein um Anonymität bittender Personalvermittler gegenüber "Efinancialcareers". Wer hier nicht passe, habe schlicht schlechte Chancen.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, heißt es. Da mag etwas dran sein, doch bisweilen ist die Magie des ersten Moments binnen Sekunden futsch. Gerade, wenn es um neu zu besetzende Positionen geht, kennen Personaler oft kein Pardon und machen aus schierer Zeitnot kurzen Prozess. "Viele geben es nur hinter vorgehaltener Hand zu, aber: Die Erstsichtung von Bewerbungen und Lebensläufen nimmt selten mehr als zwei Minuten in Anspruch", haben Redakteure des Jobportals "Efinancialcareers" im Gespräch mit mehreren Headhuntern herausgefunden.
Entsprechend wichtig sei es, dass der Lebenslauf schon auf den ersten Blick überzeugt. Doch worauf achten mit der Kandidatensuche beauftragte Personalexperten fürs Banken-, Versicherungs- und Fondsmanagementgewerbe überhaupt? Wir haben die wichtigsten Ergebnisse in unserer Bildgalerie zusammengefasst! (ps)
