In der Eurozone waren 2022 nur 9,7 Prozent aller Spitzenverdiener Frauen, berichtet Barkow Consulting unter Berufung auf eine Erhebung der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA). Deutschland steht mit nur 7,4 Prozent sogar noch schlechter da und belegt damit nur den vorletzten Platz. Lediglich Liechtenstein hat mit 6,7 Prozent einen noch geringeren Frauenanteil unter den Spitzenverdienern. Auch Österreich liegt mit 8,2 Prozent unter dem Eurozonen-Durchschnitt. Am besten schneidet Finnland mit einem Anteil von 25 Prozent ab.