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Project baut 133 Reihenhäuser in Erding bei München. Project hat Baugrundstücke in Erding erworben und wird sie mit 133 Reihenhäusern bebauen. Es entsteht eine Gesamtwohnfläche von 14.500 Quadratmeter, von deren Verkauf Project sich einen Erlös von 97,6 Millionen Euro verspricht. (20.11.2016)

Gewa-Tower insolvent. In Stuttgart-Fellbach entsteht seit 2014 Deutschlands dritthöchstes Wohngebäude: 34 Etagen, 65 Wohnungen, ein Hotel und eine phantastische Aussicht auf Stuttgart und das Remstal. Die finanziellen Aussichten sind nicht so toll: Das Hotel und rund zwei Drittel der Wohnfläche konnten zwar verkauft werden, der Kaufpreis für das Hotel wird aber erst nach Fertigstellung bezahlt. Daraufhin kam es zum Zerwürfnis über die weitere Finanzierung zwischen Generalunternehmer Baresel und der Gewa-Gruppe mit der Konsequenz dass die Projektgesellschaft, die Gewa 5 to 1 GmbH & Co. KG begeben hatte, Insolvenz anmelden muss. (20.11.2016)

Real I.S. kauft in Brüssel. Die Real I.S. hat für ihren Spezial-AIF BGV VI die Büroimmobilie „South City Fonsny“ in Brüssel erworben. Deren rund 14.200 Quadratmeter sind an vier Mieter voll vermietet. Im Erdgeschoss sind drei Retaileinheiten mit Gastronomie. In der Tiefgarage sind 73 Stellplätze untergebracht. Das Gebäude ist fußläufig vom Brüsseler Bahnhof. (20.11.20216)

Riesentickets am Zweitmarkt. Hohe nominale Summen wurden in den vergangenen Tagen auf Zweitmarkt.de bei den folgenden Beteiligungen vermittelt. Vom DWS ACCESS DB Immobilienfonds 07 wurden 104.000 Euro zum Kurs von 70 Prozent, vom König & Cie. 40 – Britische Leben 426 000 Euro zum Kurs von 35 Prozent. (17.11.2016)

Notverkauf im DFH 64. Die Geschäftsführung des DFH 64 bittet Ihre Gesellschafter um Zustimmung zum Verkauf der Fondsimmobilie "Central Park" in Frankfurt. Mit ihrer Zustimmung würde ein bereits geschlossenen Kaufvertrag über 57 Millionen Euro gültig. Der Verkauf folgt auf Druck des aus vier Banken bestehenden Konsortiums, das den Verkauf als Gegenleistung fürs einstweilige Stillhalten einfordert hat. Die Erlöse aus dem Verkauf, so DFH, werden nicht ausreichen, die Bankverbindlichkeiten zu bedienen, so dass die Anleger mit keinen weiteren Auszahlungen im Zusammenhang mit der Liquidation der Gesellschaft rechnen sollten. (16.11.2016)