Die Immobilie ist das mit Abstand führende Sachwertinvestment. Offene und geschlossene Immobilienfonds sind zwar traditionelle und nach wie vor beim Anlegerpublikum beliebte Zugangswege, aber das Spektrum der Möglichkeiten, in Immobilien zu investieren, hat sich in den vergangenen Jahren enorm erweitert.


Die vollständige Diskussion können Sie in der gerade erschienen Ausgabe von FONDS professionell 1/2020 lesen oder im E-Magazin ab Seite 220 (Anmeldung erforderlich). 


Börsengelistete Immobilien-AGs haben sich mit ETFs und REITs diversifiziert, über Anleihen unterschiedlicher Ausgestaltung werden dreistellige Millionenbeträge akquiriert, und über Crowdinvesting und Blockchain ist das Internet an eine wesentliche Schnittstelle bei Vertrieb und Konzeption von Immobilieninvestments gerückt. Last but not least spielt immer noch die direkt erworbene Wohnimmobilie eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung eines individuellen Vermögensportfolios.

Strukturelle Unterschiede eröffnen bunte Vielfalt
Aber welches der Vehikel ist nun die beste Form, in Immobilien zu investieren? Klare Antwort: Es kommt drauf an. Sie unterscheiden sich im Hinblick auf ihr Chancen/Risiken-Profil, ihre Handelbarkeit und die Art ihrer steuerlichen Veranlagung. Außerdem sind sie durch den Gesetzgeber unterschiedlich stark reguliert, was weitere Aspekte im Hinblick auf Kosten einerseits und Sicherheit andererseits mit sich bringt.

FONDS professionell hat Vertreter von sieben verschiedenen Investitionsvehikeln zum Gespräch gebeten, um die jeweiligen Vor- und Nachteile zu diskutieren. Wie sehr sich Immobilien-Aktienfonds, offene und geschlossene Immobilienfonds, Immobilien-Anleihen, Crowdinvestings, Immobilientoken und der Direkterwerb einer Immobilie strukturell voneinander unterscheiden, sehen Sie schon anhand zentraler Zitate aus der Diskussion (siehe Fotostrecke oben). (tw)