Unter Präsident Donald Trump litt das Verhältnis zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten. Dabei galt selbst unter seiner erratischen Ägide, dass die Stärke der amerikanischen Wirtschaft auf politischer und rechtlicher Stabilität basiert. Was den US-Immobilienmarkt betrifft, kommt noch ein entscheidendes Merkmal hinzu, das ihn von europäischen Märkten klar unterscheidet: Die USA kennzeichnet ein starkes Bevölkerungswachstum.

Eine wachsende Bevölkerung lässt die Nachfrage nach Immobilien steigen, was für einen prosperierenden Immobilienmarkt sorgt. Dabei ist der Markt so groß und vielfältig, dass es den einen Immobilienmarkt nicht gibt. Schon innerhalb der einzelnen Metropolen entwickeln sich Teilmärkte ganz verschieden und erst recht die der Ost- und Westküste.

Corona-Krisenmanagement und Gespür für spezifische Chancen gefragt
Da ist nicht nur einschlägige Vorort-Expertise gefragt, sondern auch das richtige Timing. Die Frage, wann Objekte für die Portfolios der Fonds gekauft wurden, ist viel entscheidender als der Wechsel des Präsidenten.

In der vergleichenden Gegenüberstellung der beiden Beteiligungsmodelle "Jamestown 31" und "US Treuhand XXV", die FONDS professionell in ihrer aktuellen Ausgabe vornimmt, wird deutlich, dass beide Anbieter über Jahrzehnte lange lokale Erfahrung verfügen und überwiegend sehr erfolgreich für Ihre Anleger unterwegs waren. Es zeigt sich jedoch auch, wie sehr sich der Zeitpunkt der Investitionen, ob sie vor oder nach Ausbruch der Corona-Pandemie getätigt wurden, auswirkt. Die bereits im Herbst 2019 erworbenen Fondsimmobilien erfordern eine bestimmte Art von Management-Fertigkeiten, Opportunitäten zu erkennen, die sich durch Corona ergeben – und sie zu nutzen – ganz andere.

Nachlesen können Sie all das in der gerade erschienenen Heftausgabe 1/2021 von FONDS professionell ab Seite 242 oder für angemeldete User hier im E-Magazin. (tw)