Sieben No-Gos beim Immobilienverkauf
Es herrscht Wohnraummangel und die Nachfrage nach Wohnraum ist nach wie vor sehr groß. Dennoch gibt es Wohnungskäufer, die mit allen Wassern gewaschen sind und nach möglichen Fehlern suchen. FONDS professionell ONLINE listet die wichtigsten auf – und zeigt, wie sie diese als Verkäufer vermeiden.
Wer ein Haus oder eine Wohnung verkauft, muss Spekulationssteuer bezahlen. Diese sollten Sie mit einberechnen, wenn Sie den Kaufpreis festlegen. Die Spekulationssteuer wird jedoch nicht fällig, wenn Sie die Immobilie seit mindestens zehn Jahren besitzen oder im Jahr des Verkaufs sowie in den zwei vorausgegangenen Jahren selbst darin gewohnt haben.
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Weil zurzeit die Preise für Wohnimmobilien flächendeckend sinken, ist eigentlich kein guter Zeitpunkt für den Verkauf einer Wohnung. Wer dennoch verkaufen will oder muss, sollte wenigstens die gröbsten Fehler vermeiden. Das Maklerportal Immoscout24 hat sieben Todsünden zusammengestellt. Klicken Sie sich einfach durch unsere Bilderstrecke oben. (tw)
